The Bay of Green Ice
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Lorina Manou Collins News_011


24.05.2016
Das Forum wurde vom Broken History zum The Bay of Green Ice und erstrahlt in neuem Design. Es wird eine neue Storyline geben, ein neues Zauberstab-System, neue Member, einige Regeländerungen und natürlich vieles vieles mehr. Die bisherigen Charakter werden gelöscht. Wir werden jedoch alle Steckbriefe, alle Plots und alle Beiträge die gepostet wurden in einem Archiv speichern. Gerne dürft ihr euch bei einem der Admins melden, wenn ihr einen der Steckbriefe haben möchtet. Anmeldungen sind noch nicht möglich. Sobald das Forum fertig ist, werdet ihr es in den News erfahren. Euer Green-Ice Team
Lorina Manou Collins Statis12

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Ravenclaw & Slytherin
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Story & Plot © Team
Design & Grafik © Steffi
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Die Story ist rein fiktiv und beruht auf den Büchern von J.K. Rowling. Die Rechte liegen allein bei der Autorin. Wir ziehen keinerlei Gewinn aus dem Betreiben dieser Website.

 

 Lorina Manou Collins

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Lorina Manou Collins Empty
BeitragThema: Lorina Manou Collins   Lorina Manou Collins EmptyMo Okt 03, 2011 3:08 pm

Lorina Manou Collins Raven_10


basics. IMPORTANT INFORMATION ABOUT YOU


VORNAME:
Lorina, Manou

NACHNAME:
Collins

SPITZNAME/N:
Lola, Lori, Nou

ALTER & GEBURTSDATUM & -ORT
26.06.1960. , 16, Spanien, Madrid

BLUTSSTATUS:
reinblütig

NATIONALITÄT & HERKUNFT
Spanierin, Spanien (Madrid)

WOHNORT:
Spanien, Madrid
„Seid ich denken kann, lebe ich zusammen mit meiner Familie in Spanien, Madrid. Was anderes kann ich mir auch wirklich nicht mehr vorstellen. Ich freue mich immer, wenn ich nachhause zu meiner Familie kann. Aber natürlich, Hogwarts ist mein zweites Zuhause, dass auf jeden Fall.!“


family. THE PEOPLE ALWAYS AROUND YOU


MUTTER:
Louisa Collins, 38 Jahre alt,reinblütig, Arbeiterin in der Ministeriumabteilung für Internationale magische Zusammenarbeit

Meine Mutter. Das ist sie. Ihr Name lautet Louisa Collins und sie ist 38 Jahre alt und sie arbeitet genauso wie mein Vater im Zaubereiministerium. Sie ist die wichtigste Person auf der gesamten Welt für mich. Sie ist die Person, der ich am allermeisten vertraue weil ich weiß, dass sie immer für mich da ist wenn ich sie brauche. Meine Mutter ist meine Allerbeste Freundin, ja so kann man es schon nennen. Wir gehen einfach durch dick und dünn miteinander und sind immer füreinander da. Bei ihr kann ich mir sicher sein, dass sie nicht so ist wie sie tut, sondern es wirklich Ernst meint. Meine Mutter versucht immer mich vor allen schlimmen Dingen zu warnen und sie ist der aller liebste Mensch, den ich jemals kennengelernt habe. Ich tratsche mit ihr über Menschen, die ich nicht sonderlich gerne mag. Ich gehe gerne mit ihr shoppen, wenn mein Dad wiedermal unsere Taschen tragen möchte. Ja meine Mum und ich stehen uns sehr nahe und das war schon immer so .Außerdem ist meine Mutter die einzige, die mich so richtig verstehen kann. Ich weiß, was ihr jetzt sicherlich denkt. Wie kann das denn sein? Aber so ist es, wirklich. Sie versteht mich einfach... Meine Mutter wurde zwangsverheiratet, als sie so alt war wie ich. Allerdings hatte sich bei ihr aus der Freundschaft zu meinem Vater, auch die wahre Liebe entwickelt. Ich will doch mein Leben weiterhin so leben, wie ich es will und deshalb würde für mich eine Hochzeit niemals in Frage kommen. Meine Mutter akzeptiert das und kann mich verstehen. Ich finde es wirklich toll, dass sie immer für mich da ist, wenn mir eigentlich nur noch nach Heulen zumute ist. Meine Mutter hieß mit eigentlichem Namen, bevor sie zwangsverheiratet worden ist, Dervinetté, ebenfalls ein französischer Name, den ich wirklich sehr sehr gerne mag, allerdings ist meine Mum mit ihrem jetzigen Namen ziemlich zufrieden. Ich beneide sie wirklich. Sie war damals im Hause Slytherin und ebenfalls in Hogwarts. Ich konnte es einfach nicht verstehen, als sie mir dies erzählte ich meine, meine Mutter ist die netteste und fürsorglichste Person, auf der gesamten Welt und ausgerechnet sie, war eine Slytherin? Ich kanns einfach nicht wahrhaben. Wirklich nicht. Selbst wenn ich es versuche es geht nicht. Sie selbst hatte gesagt, sie war eine totale Zicke und der Hut hatte noch ehe er ihre Haare überhaupt berührt hatte. Sie selbst war der Meinung, dass es so hatte sein sollen und für mich ist meine. Mutter der beste Beweis dafür, dass es auch nette Slytherins gibt. Ich mag es, Zeit mit ihr zu verbringen und ich liebe sie über alles. Meine Mutter ist nicht einfach nur meine Mutter, sie ist die Person, der ich alles anvertrauen würde. Ich will meine Mutter wirklich glücklich machen. Ich versuche sie stolz zu machen mit allem was ich tue und habe schreckliche Angst zu scheitern, egal was ich mache. Ich will sie einfach nicht enttäuschen, dafür liebe ich sie einfach viel zu sehr. “
VATER:
David Collins, 39 Jahre alt,reinblütig, Arbeiter in der Ministeriumsabteilung für magische Strafverfolgung

“Das ist mein Vater. Sein Name ist David Collins und er ist 39 Jahre alt. Er ist ein wenn er mal gut drauf ist eigentlich wirklich super nett. Er war immer für mich da wenn ich ihn gebraucht habe wisst ihr? Er hat immmer dafür gekämpft mir meine Freiheit zu lassen. Mein Vater ist mit Abstand der mutigste Kerl, den ich jemals kennengelernt habe, aber dennoch kann er manchmal ein richtiger dickköpfiger Idiot sein, ich glaube, dass habe ich wirklich von ihm geerbt. Mein Vater hat ein Herz aus Gold und sollte man seiner Frau oder seiner Tochter etwas antuen, wird er ziemlich schnell wütend und geht auch mal auf Zauberer los. Ich sage ihm immer wieder, dass er es lassen soll und er reagiert auch wirklich nur auf mich. Ich bin die einzige, aus der ganzen Familie, der er zuhört, selbst wenn er so wütend ist, dass er Bäume ausreißen könnte. Auf mich hört er immer, denn sobald er mich sieht, oder meine Stimme hört, denkt er, dass er sich vor mir zusammen reißen muss um für mich ein guter Dad zu sein. Ich war schon immer Daddys kleiner Liebling und habe mir nur nie sonderlich viel darauf eingebildet ich meine Okay, als kleines Mädchen habe ich immer gesagt: “wenn du mir wehtust, dann hole ich meinen Daddy” und mein Vater war wirklich ziemlich stolz auf mich. Er hatte immer so ein strahlen in seinen Augen, wenn er mich ansah, aber mittlerweile ist dies vergangen. Er wirkt immer ernster und verträumter und ich glaube, er hat vor irgendetwas große Angst. Mein Daddy arbeitet im Zaubereiministerium, aber nicht einmal ich weiß in welcher Abteilung er genau arbeitet. Irgendwie will niemand es mir sagen und das regt mich wirklich auf, da ich mindestens genauso stur bin, wie mein liebster Vater. Mein Daddy ist der beste, dass habe ich gesagt als ich klein war und dass behaupte ich auch jetzt noch, weil er einfach immer für mich da ist, egal was ich wiedermal für scheiß mache. Mein Vater allerdings war nicht wie meine Mutter in Slytherin, dazu ist er auch meiner Meinung nach viel zu nett. Er ist immer gut drauf und hat einen echt coolen Humor. Ich bin stolz, dass er mein Vater ist. Ich habe ihn einfach so gerne. Mein Vater war im Haus Gryffindor. Er war ziemlich mutig und nett. Allerdings war er auch schlau und hätte genauso gut in Ravenclaw gepasst, hatte der Sprechende Hut zu ihm gesagt. Ich allerdings bin der Meinung, Gryffindor ist das perfekte Haus für ihn. In einem anderen Haus, könnte ich persönlich ihn mir gar nicht wirklich vorstellen. Mein Vater hatte gelächelt, als ich dass zu ihm gesagt hatte und war schon ein wenig stolz. Wieso auch immer. Mein Dad geht gerne mit mir und meiner Mum shoppen, und trägt dann unsere Taschen, weil er meint, dass es sonst nicht schnell genug ginge. Ich liebe ihn einfach so sehr und kann es gar nicht richtig in Worte fassen. Früher habe ich mir immer vorgenommen, so einen Typen wie meinen Dad zu heiraten, aber daraus wird wohl nichts werden. “
GESCHWISTER:
//

WEITERE VERWANDTE:
//
WEITERE WICHTIGE PERSONEN:
//

HAUSTIERE:
Eule Tiffany
„Meine Eule ist eine Schneeeule, der ist den Namen Tiffany gegeben habe, als ich noch ein kleines Mädchen war. Ich liebe diese Eule über alles und bin wirklich froh, sie zu haben. Sie ist einfach mein ein und alles und ich würde sie für nichts auf der Welt weggeben!“


outside. COVERING EVERYTHING BEHIND


AUSSEHEN:
“Jetzt mal eine Beschreibung von meinem Aussehen. Okay, dann fang ich ganz einfach mal mit dem Aussehen an, dass dürfte ja eigentlich nicht so schwer sein. Ich habe lange, schwarze Haare, die ich eigentlich immer offen trage. Ab und zu sind auch mal bräunliche Strähnchen dadrin zu sehen, die allerdings nicht gefärbt wurden, sondern durch die Sonne irgendwie da sind. Fragt mich nicht, wie das gehen kann, 1 weiß ich es selbst nicht und zweitens... es ist einfach so. So, meine Augen haben einen hellen Braunton, der oft auch als „schokoladig“ beschrieben wird. Nicht, dass ich was dagegen hätte, denn ihr müsst wissen ich liebe Schokolade wirklich über alles. Aber naja, zurück zum eigentlichen Thema.Manche sagen doch tatsächlich, dass meine Haare braun sind, allerdings bestehe ich fest darauf, dass sie schwarz sind. Es ist einfach so gewesen, seit ich klein war, also sollen sie nicht versuchen mich zu verändern, dann werde ich nämlich wirklich hysterisch. Also wie schon gesagt, meine Haare trage ich eigentlich die meiste Zeit offen, da ich finde, dass mir Zöpfe oder sowas, einfach nicht stehen. Hochsteckfrisuren finde ich ein wenig zu übertrieben für den täglichen Schulalltag, auch wenn ich sie wirklich gerne mag, also trage ich diese nur zu Partys oder anderen Festen. Also ist der Standart bei mir einfach offen und wellig, da sie einfach schon so sind, wenn ich morgens aufstehe. Nur wenn ich noch viel Zeit habe, glätte ich sie mir ab und zu mal. Jetzt mal zu meiner Statur. Ich bin eigentlich ziemlich klein für mein Alter, ich meine Hallo? 1.63 Meter ist nun wirklich nicht riesig für ein 16 jähriges Mädchen aber okay, ich kann nichts daran ändern, außer das ich die meiste Zeit über High Heels trage, seit ich 13 Jahre alt bin. Irgendwie war das so eine Angewohnheit, die ich nicht losgeworden bin. Fragt mich jetzt ja nicht wieso, ich rede sowieso schon so viel drum herum!Schminken tu ich mich eigentlich eher selten, da die meisten dann denken, dass ich was zu verstecken hab, was allerdings nicht so ist. Ich bin mit mir voll und ganz zufrieden und hab es gar nicht nötig, irgendwie mich zu verändern oder so. Naja, wie gesagt ich bin eher der natürliche Typ und wenn ich mich mal schminke, dann wirklich nur auf Partys oder wichtigen Veranstaltungen! Mein Kleidungsstil ist eigentlich auch so ziemlich normal, außer das ich total einen Tick für High Heels (oder generell Schuhe) und Kleider habe. Davon ist mein Schrank voll und fällt bald außeinander wenn ich nicht mal einen neuen bekomme . Sonst trag ich eigentlich auch ganz normal Jeans und T-Shirts und so. Ich bin jetzt nicht so eine eingebildete, die unbedingt immer herausstechen muss und super kurze Klamotten anzieht, nur um irgendwelchen Typen zu gefallen. Das ist einfach nicht meine Art und ganz ehrlich? Ich bin stolz darauf nicht so komisch zu sein, wie manche andere Mädchen in meinem Alter.Ach so, eins noch, damals habe ich mir, als ich 16 Jahre alt wurde, ein Tattoo im Nacken stechen lassen."

AUFTRETEN & WIRKUNG:
"Das ist eine wirklich schwere Frage. Ich meine, wenn ihr wissen wollt wie ich auf andere wirke, wieso fragt ihr dann nicht einfach mal die anderen? Glaubt ihr nicht, dass sie es euch am besten erklären können? Ach egal. Ich will ja keine Spielverderberin sein, also leg ich mal los. Ich wirke auf andere auf den ersten Blick meist schüchtern und das sagen die meisten auch. Allerdings lachen meine Freunde diese natürlich sofort aus, wenn sie das zu Ohren bekommen. Immerhin bin ich alles andere als schüchtern. Generell finde ich sowieso, dass es viel zu viele Vorurteile gibt, genauso wie es bei mir mit dem schüchtern sein ist. Ich finde Leute sollten sich immer selbst ein Bild von jemandem machen... Aber es gibt natürlich auch Leute, die mich eher so sehen wie ich bin, aber doch nicht komplett richtig liegen. Sie sagen, ich würde so wie eine Zicke aussehen, wegen meinen Schuhen und so. Naja ich kann sie ehrlich gesagt nicht verstehen, denn ich bin eigentlich alles andere als eine Zicke. Natürlich wird man mal wütend, aber sowas kommt vor... Oder sehe ich das etwa falsch?"

STYLE:
"Ich liebe meine Klamotten über alles,wirklich! Ich trage meistens Kleider, da ich mich in diesen einfach am wohlsten finde. Allerdings heißt es noch lange nicht, dass ich "unbequeme " Sache trage. Ich liebe High Heels über alles, und da bin ich jetzt auch vollkommen ehrlich. Ich mag diese Schuhe einfach zu gerne und die Größte bin ich ja auch nicht gerade. Und hallo? Ihr redet vielleicht von unbequem, aber ich finde sie mehr als nur bequem. Ich mag sie sogar lieber tragen als flache, oder gar keine Schuhe. Klar. Ich trage auch mal einfach nur eine Jeanshose und ein normales altes ausgeleihertes T-Shirt, wenn ich zum Beispiel schlafen gehe. Ich finde es nicht schlimm, sowas vor Freunden zu tragen. Wieso auch?"

BESONDERHEITEN:
Ein Tattoo im Nacken in der Form eines Herzens. Eine gewisse Bedeutung hat es allerdings nicht.


inside. CHARACTER, EVERYTHING INSIDE YOUR SOUL


CHARAKTER:
“Okay, da ich schon jede Menge vor mich hin gelabert habe, werde ich jetzt mal meinen Charakter möglichst kurz fassen, wenn dass denn überhaupt möglich ist. Okay ich fange jetzt ohne weiter drum herum zu reden einfach mal an. Chrm Chrm… Okay und los. Ich bin eigentlich ein total lustiges Mädchen und immer, einfach immer gut drauf. Ich bin einfach ich selbst und stehe zu meiner Persönlichkeit, selbst wenn jemand zu mir meint, ich würde mich nur verstellen und in Wirklichkeit eine falsche Schlange sein. Eigentlich kann ich Person die so denken einfach nur auslachen, weil es wirklich das lächerlichste ist, was ich jemals in meinem ganzen Leben gehört habe, Ich bin eigentlich eine Person, die immer lachen muss, egal worum es geht und meistens schaffe ich es einfach nicht, meinen Mund zu halten. Ich bin ein ziemlich temperamentvolles Mädchen und kann es gar nicht leiden, wenn jemand mir sagt, was ich zu tun oder zu lassen habe. Ich meine, es ist mein Leben. Es wurde schon zerstört, indem ich einen völlig fremden heiraten musste, also bitte lasst mir einfach die Freiheit wenigstens ab und zu mal ein wenig rumzualbern und ich selbst zu sein. Ist denn das wirklich so schwer? Ich bin kein veraltetes Mädchen, sondern ich sage meine Meinung und stehe auch dazu. Ich kann es einfach nicht leiden. Leute die meine Meinung zu unterdrücken versuchen, kann ich auch nicht wirklich sonderlich gut ausstehen. Wieso machen solche Menschen denn so was? Ich meine, was würden sie denn sagen, wenn jemand dasselbe versuchen würde ? Ich glaube nicht, dass sie happy wären oder so was in der Art. Naja, wie ihr sicherlich gerade bemerkt habt, kann ich mich manchmal wirklich über Dinge aufregen, die eigentlich kaum nennenswert sind, wenn man es mal so sieht. Ich hasse es einfach und ich steigere mich dann richtig oft in solche Dinge rein. Ich rede außerdem ziemlich viel und ziemlich schnell und ziemlich gerne, wie ihr sicherlich mittlerweile verstanden habt. Naja ich weiß auch nicht wieso das so ist, aber es ist halt einfach der Fall. Ich bin außerdem eine ziemlich lustige Person und steigere mich wie eben schon erwähnt, sehr sehr schnell in Dinge rein, wenn sie mich wirklich interessieren oder wirklich aufregen. Ich bin einfach ich selbst und verstelle mich nicht (wie oft will ich das denn noch sagen?). Ich lache den lieben langen Tag nur und wenn jemand sagt, ich soll aufhören, lache ich weiter. Ich bin halt ein kleiner Sonnenschein, kann aber auch wenn ich will mal so richtig übelst ernst sein. Früher habe ich es gehasst, wenn andere mir nicht richtig zugehört haben. Ich meine , es nervt mich einfach immer noch und deshalb höre ich meinen Freunden und Freundinnen immer zu, wenn sie sagen, sie wollen mir etwas wichtiges erzählen. Was bringt es nur mit sich selbst zu reden? Ich bin ein freundliches Mädchen, aber sollte man es übertreiben und mich oder meine Freunde verarschen, werde ich wütend. “
STÄRKEN:

selbstbewusst
lustig
immer für Freunde da
immer gut drauf
Leute aufmuntern
nett
Einfühlungsvermögen
SCHWÄCHEN:

Schokolade
Jungs
kann keine Gitarre spielen
Zaubertränke
stur
Machos
schüchtern
VORLIEBEN:
Sport
Singen
Tanzen
Shoppen
Aufmerksame Menschen
Lustige Menschen
Leute die für sie da sind
Verpeilte Menschen
Schokolade
Ehrlichkeit

ABNEIGUNGEN:
Unehrlichkeit
Zu vorlaute Menschen
Spinat
Machos
Zicken
Angeber/innen
Leute die immer nur an sich denken
Leute die andere mobben
Püppchen
Leute die sich für toll halten
HOBBIES:
Shoppen
Singen
Schwimmen
Sport machen
Tanzen
Laufen
Lachen
Freunde aufmuntern

BESONDERHEITEN:
//


hogwartslife. DOES IT MEAN HOME?


HAUS:
Ravenclaw
„Ich bin froh eine Ravenclaw zu sein. Ganz ehrlich! Mag sein dass andere mein Haus nicht gut finden, aber ich liebe es. Generell sollte man andere Menschen nicht gleich nach dem Haus einteilen. Kann ja sein, dass jemand in Slytherin ist, der eigentlich richtig nett und lustig ist. Ich finde sowas wird wirklich überbewertet, denn meine Mum war ebenfalls eine nette Slytherin.!“

KLASSE:
6.
„Ich bin jetzt seit genau 5 Jahren in Hogwarts. Klar orientiere ich mich an meinen Altersgenossen, aber ich rede trotzdem mit zum Beispiel 6 und 7 Klässlern, da der Unterschied ja nicht allzu krass ist. Jetzt trete ich endlich mein 6. Jahr in Hogwarts an und bin tierisch aufgeregt!“

ZAUBERSTAB:

Rosenholz, Drachenherzfaser, 12 1/2 Zoll
BESONDERE POSITION:
Schülerin
FÄCHERWAHL:
alle Hauptfächer, Alte Runen und Wahrsagen

LIEBLINGSFÄCHER:
Alte Runen, Wahrsagen, Zaubertränke

HASSFÄCHER:
Verwandlung, Zauberkunst, Geschichte der Zauberei

PATRONUS:
Schwalbe
„Ich habe es nur ein einziges mal geschafft, einen Patronus hervorzubringen, und habe dort nur die Form einer Schwalbe erkennen können. Wieso gerade diese, weiß ich nicht.“

PATRONUSGEDANKE:
Ihr erster Schultag in Hogwarts
IRRWICHT:
„Ich sehe meine Mutter. Klar, dass klingt jetzt hart, aber so ist es auch gar nicht gemeint. Ich sehe nämlich meine Mutter mit einem Dolch im Bauch. Auf Englisch gesagt: Sie stirbt.!“


NERHEGEB:

Sie sieht sich selbst, mit dem Mann ihrer Träume an ihrer Seite. Noch allerdings kann sie das Gesicht nicht erkennen.
AMORTENSIA:

Sommerregen
Rasen
Pfefferminz
BESEN:
Sauberwisch

SCHULINTERNE AKTIVITÄTEN:
//


past&future. YOUR LIFE BEFORE AND AFTER NOW


LEBENSLAUF:

“Alles fängt wie eigentlich jede Geschichte, in der Kleinkindzeit an und genau dort, startet auch meine Geschichte, mein ganzes Leben. Schon als ich klein war, zeigte sich, dass meine Mutter und mein Vater mich liebten und zwar mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich war nicht sonderlich toll vom Charakter her, war nicht sonderlich hübsch und dennoch, hatten sie mich lieb. Egal wie ich war, sie liebten mich. Was auch immer passieren mochte. Schon sehr früh, wurde mir dies klargemacht, denn meine Mutter sagte mir immer wieder, wie lieb sie mich hatte und wie schlimm es für sie und meinen Vater gewesen wäre, wenn ich nicht da gewesen wäre. Ja, ist schon schwer sich vorzustellen, dass es tatsächlich Kinder gibt, die von ihrem Eltern bedingungslos geliebt werden und nicht nur welche, die keine Eltern mehr haben, oder die sie einfach nur hassen und keinen Kontakt mehr zu ihnen haben. Ich war anders, vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich komplett anders aufgewachsen bin. Jeden Tag ging ich draußen mit meinen Eltern auf den Spielplatz, wo wir den ganzen Tag herumspielten, bis uns die Füße vom laufen und rennen schmerzten. Es war wirklich eine schöne Zeit, als wir bis spät abends auf Bäume geklettert sind und mein Vater immer wieder nach oben gerufen hatte, ich sollte vorsichtig sein, aber ich wusste eines ganz genau, selbst wenn ich nicht vorsichtig gewesen wäre um schließlich durch die Äste zu krachen, mein Vater wäre da gewesen und hätte mich kurz vor dem Boden aufgefangen und mir gesagt, das alles gut werden würde und dass ich keine Angst haben sollte. Jeden Tag ging es so weiter, ob wir nun auf dem Spielplatz waren, oder ob wir ein Eis gegessen haben, bei dem ich nicht vorsichtig genug gewesen war und es mir schließlich runtergefallen war. Es war immer und immer wieder das gleiche. Jeden Tag wurde gelacht, keine einzige Träne wurde vergossen, außer wenn ich weinte, weil mir die Beine so wehtaten, aber gleichzeitig über mein wehleidiges Verhalten lachen musste. Ich habe es wirklich geliebt in dieser Zeit einfach ich selbst zu sein. Es gab nichts was ich nicht hätte schaffen können, jedenfalls dachte ich das. Ich war nie alleine, selbst wenn es mal so aussah, oder es sich so anfühlte. Ich wusste, dass ich machen konnte Was ich wollte, aber meine Eltern würden immer auf mich aufpassen. Es war schon komisch. Sie haben immer eine schützende Hand über mich gehalten und mich doch machen lassen. Ich durfte eigene Entscheidungen treffen, auch wenn sie mir ab und zu sagten, dass es schlau wäre es nicht zu tun. Ich durfte Fehler machen. Und genau dass ist es, was mich von anderen Kindern unterscheidet. Meine Eltern haben zwar auf mich aufgepasst, aber mich auch mal auf die Schnauze fallen lasse, damit ich lerne, Fehler zu machen. Ich meine, was bringt es einem Kind, wenn es nie Fehler machen darf, nur weil die Eltern Angst haben, es könnte sich dabei leicht verletzen? Dann lohnt sich das Leben für das Kind doch genau genommen nicht einmal. Immerhin, ist es das was einen richtigen Menschen, egal ob Zauberer oder Muggel, ausmacht. Die Fehler. Wenn man keine Fehler macht, dann lebt man auch nicht richtig.
Meine Kindheit. Naja, da oben habe ich ja schon meine “Kleinkindzeit” beschrieben und jetzt beschreibe ich meine richtige Kindheit, wenn man diese denn überhaupt so nennen darf und kann oder was auch immer ich gerade versuche euch zu erzählen. Also los. Meine Kindheit war… anders. Naja jedenfalls anders als die meisten anderen. Ich wusste bis ich 11 Jahre alt war nicht, dass ich eine Hexe war und ganz ehrlich, ich finde dass es auch wirklich gut so ist. Ich meine, ich wollte zwar als kleines Mädchen immer eine Hexe sein, aber ein wenig verschreckt hätte es mich wenn ich ehrlich bin schon. Ich ging mit 6 Jahren wie jedes andere gewöhnliches Mädchen in die Schule und konnte dort lernen, wie jede andere Person auf dieser Welt es eben tun konnte. Ich war nicht gerne alleine und suchte beziehungsweise fand auch relativ schnell neue Freunde, mit denen ich dann durch dick und dünn ging. Sie wurden wirklich wichtig für mich, weil sie immer für mich da waren und ich im Gegenzug, war natürlich auch immer für sie da. Ich mochte es einfach Zeit mit ihnen zu verbringen, da es mir Spaß machte, ich selbst zu sein. Wir unternahmen wirklich viel zusammen. Wir liefen in den Pausen immer alle zusammen rum und wenn jemand einen von uns ärgerte, dann ärgerten wir vereint zurück. Es war nicht böse gemeint oder so, aber sollte einer von uns beleidigt werden, betraf es sofort uns alle. Wir wurden zu einer Art Gemeinschaft, die immer zusammenhielt, egal um was es auch ging. Wir gingen Eis essen, wir tanzten wie die bekloppten zusammen, wir standen immer in einer Reihe auf den Bildern bis der größte Schock für mich persönlich kam. Ich hätte es wirklich niemals für nötig gehalten und dennoch war es so weit gekommen. Meine Eltern erzählten mir an meinem 11 Geburtstag, dass ich eine Hexe war. Ich lachte sie aus. Was hättet ihr denn gemacht, wenn jemand zu euch sagen würde, dass ihr Hexen seid und dass ihr auf eine Schule, für Hexerei und Zauberei gehen würdet. Nach London. Ganz weit weg. Ich war hin und hergerissen, aber meine Eltern gaben mir die Zeit, die ich brauchte. Sie sagten mir, dass alles okay werden würde und dass ich sicherlich neue Freunde finden würde. Niemand würde bemerken, dass ich fehlte. Niemand würde merken, was vor sich ging und dass ich eigentlich eine Hexe war. Es war genauso gut, wie wenn ich sagen würde, ich würde eine Vampirin sein oder so was in der art. Keiner würde es mir glauben, oder würdet ihr es tun? Seid mal ganz ehrlich mit euch selbst und lügt nicht. Eben. Keiner würde es glauben. Niemand. Nada. Niente. Ich sollte es glauben. Ich sollte allen ernstes glauben, dass ich eine Hexe war. Ausgerechnet ich. Ich war nichts besonderes. Ich würde auch niemals etwas besonderes sein. Ich war doch nur ich. Nur Lorina Collins, ein gewöhnliches Mädchen, dass aus Spanien kam. Natürlich fragte ich meine Eltern, wieso sie es mir nicht von Anfang an gesagt hatten, aber sie meinten nur, dass es besser für mich war, mit Muggeln, so nannten sie die, die nicht zaubern konnten so wie anscheinend ich, aufzuwachsen. Denn so würde ich niemals Vorurteile ihnen gegenüber haben. Meine Eltern sagten, dass alle Schüler gleich waren, ob es nun Zauberer, Muggel oder Squibs waren. Ich wolllte es ihnen allerdings einfach nicht glauben... Am nächsten morgen wurde ich wach und fand einen Brief auf meinem Bett. Ich war fest der Überzeugung, dass mit der Hexe nur geträumt zu haben. Ich war mir beinahe zu 100 % sicher. Ich öffnete den Brief, verschlafen wie ich war und hätte beinahe geheult, als ich schließlich das rote Wachssiegel sah, dass tatsächlich von Hogwarts stammte. Allerdings weinte ich nicht, weil ich mich freute. Ich weinte, weil ich unglücklich war. Mehr als nur unglücklich. Meine Welt wurde auseinandergebrochen, wenn man es mal genau nehmen wollte. Ich sollte also nach London. War ja auch gar nicht weit entfernt von zuhause oder so, nein ich stellte mich da sicherlich nur ein wenig an. Ganz sicher. Meine Eltern sagten, dass ich in den Ferien, bis auf Weihnachten, zu ihnen kommen könnte um mit ihnen zu feiern und so. Ich musste wohl damit zurecht kommen und kurz darauf, gingen meine Eltern und ich in die Winkelgasse. Natürlich, für mich war es dort das allererste mal und ich war ultra aufgeregt. Alle liefen sie in Umhängen herum und manche auch mit Spitzhüten, so wie man es sich immer im Fernsehen vorgestellt hatte, aus diesen komischen Trickfilmen, wenn ihr wisst was ich meine. So unecht und gleichzeitig doch erschreckend echt kam es mir vor. Ich wusste, dass es unmöglich war aber dennoch musste ich meinen Augen trauen. Wir gingen zu allererst in einen Laden, der ziemlich heruntergekommen wirkte. Der alte Mann hinter dem Tresen machte mir wenn ich mal ehrlich bin, wirklich Angst. Er sah nicht sonderlich freundlich aus, obwohl er lächelte. Seine Haare waren vollkommen zerzaust und grau. Teilweise erinnerte er mich ein wenig an Albert Einstein. Ohne scheiß! Klingt komisch, ist aber wirklich so. Er lächelte mich an und fragte dann nach meinem Namen. Nachdem ich kurz zu meiner Mutter gesehen hatte und diese genickt hatte, sagte ich den Namen. Noch immer lag die Hand meines Vaters auf der linken und die Hand meiner Mutter auf der rechten Seite meiner Schultern. Irgendwie gab es mir trost, auch wenn es vielleicht ein wenig albern klang. Es half mir. Der Mann verschwand grinsend und ich sah, nervös wie ich war, zu meinen Eltern die nickten und lächelten. Sie schienen glücklich zu sein,dass ich endlich erfuhr, was ich war. Eine echte Hexe. Nicht so eine wie aus dem Filmen mit schiefen Nase und was weiß ich nicht was. Nein, ich würde eine richtige Hexe werden. Der Mann kam mit circa 5 Schachteln zurück und gab mir dann den ersten Zauberstab in die Hand. Ich sah ihn erwartungsvoll an und meine Eltern lachten los. Verwundert drehte ich mich zu ihnen um, da ich wissen wollte, was denn so lustig war. Der Mann hinter der Theke verkniff sich ebenfalls ein Lachen und sagte zu mir, dass ich dem Zauberstab schwingen sollte. Ich deutete mit dem Zauberstab auf meine Eltern die nicht mehr lachten und die Köpfe schüttelten. Wenn ich jetzt daran denke, muss ich selbst über meine eigene Blödheit lachen. Der Mann erklärte mir, dass es nicht unbedingt der Zauberstab war, der gut geeignet für mich war und ich ihn deshalb erst einmal ausprobieren musste um sicherzugehen, dass er nichts böses anstellte. Ich schwang den Zauberstab und mit einem mal knallten alle Lichter in dem Laden aus. Mit großen Augen legte ich den Zauberstab weg und meine Eltern lachten wieder einmal leise. Am liebsten würde ich sie wütend angucken, aber der Mann reicht mir schon den nächsten, nachdem er den Kopf heftig geschüttelt hat. Ich hielt diesen vorsichtiger und schloss die Augen, ehe ich den Zauberstab schwang und alles mögliche durch die Luft flog. Schnell legte ich auch diesem Zauberstab wieder zurück und der mann schüttelte erneut den Kopf. Dann gab er mir den nächsten. Ich schluckte schwer und schwang diesen dann ebenfalls. Nichts passierte. Erneut schwang ich ihn, diesesmal aber doller. Meine Haare wurden blau und ich schrie laut auf. Meine Eltern konnten nicht mehr vor lachen und ich legte den Zauberstab zurück, dann zauberte der Mann lachend meine Haare wieder normal farbig. Für mich war es ein richtiger Schock, aber meine Eltern und der Mann lachten sich so sehr weg, dass ich befürchtete, sie würden sich gleich vor Lachen auf dem Boden rollen. Erneut gab mir der Mann einen Zauberstab und grinste noch immer ein wenig. Meine Eltern hatten sich wieder einigermaßen eingekriegt und sahen mich jetzt, wenn auch noch mit leichten Grinsen, an. Ich atmete tief durch, ehe ich meine Augen schloss und ein leichter, aber angenehmer Wind durch meine Haare fuhr. Der Mann hinter dem Tresen klatschte begeistert und als ich zu meinen Eltern sah lächelten diese. Der Mann sagte irgendwas von wegen, nicht der Zauberer sucht sich den Zauberstab aus, sondern der Zauberstab sucht sich den Zauberer aus. Ich nickte einfach nur und lächelte den Mann an. Ich wollte nicht noch länger in diesem Laden stehen bleiben, der Mann machte mir wirklich Angst wenn ich ehrlich bin. Also gingen wir raus, allerdings hatte ich jetzt etwas im Gepäck, was nicht jedes Mädchen in meinem Alter hatte und sicherlich auch nicht jeder Junge: einen Zauberstab. Irgendwie war es noch immer viel zu unreal für mich, aber dennoch konnte ich es glauben. Wir liefen herum und ich bekam sogar eine Eule, Zaubertrankkessel, Fläschchen Bücher,Umhänge, Hüte und alles, was ich eben brauche und natürlich Süßigkeiten, die ich so sehr liebte. Dann sagten meine Eltern, dass wir nicht mehr viel Zeit hätten und schließlich gingen wir zu einem Bahnhof. Auf der Karte stand Gleis 9 ¾ , auch wenn ich nicht verstand, wie das sein konnte. Ich meine, es gab ein Gleis 9 und natürlich auch ein Gleis 10, aber wo zur Hölle noch einmal sollte man den Gleis 9 ¾ finden? Mir war das vollkommen schleierhaft, bis ich dann 2 Jungen sah, die direkt auf die Mauer zusteuerten. Erst wollte ich rufen, sie sollten stehen bleiben, da sie sich sonst verletzen würden, da waren sie schon in der Mauer verschwunden. Ich traute meinen eigenen Augen nicht mehr und sah verwirrt zu meinen Eltern, diese lachten leise und sagten, ich solle denen folgen. Mitsamt Wagen schloss ich die Augen und rannte drauflos. Als ich durch die Mauer tatsächlich durchgekommen war und nicht daran abprallte, wie ich es eigentlich erwartet hatte, sah ich einen großen, roten, Zug. Ich fand ihn toll. Er sah super aus und überall kam Rauch hervor. Ich ging sofort in eines der Abteile und winkte meinen Eltern zum Abschied zu, diese winkten mir glücklich zu und ich war mir beinahe 100 %ig sicher, dass meine Mutter weinte. Ich lächelte ihr zu, ehe ich dann mit meinen Zugnachbarn redete und mich derweil mit diesen anfreundete, dann ging es los, nach Hogwarts.
Die Fahrt dorthin, war wirklich sehr lustig und wenn jemand von denen die zusammen mit mir im Zug waren, aufgeregt war, dann zeigten sie dies nicht, sondern versteckten es ziemlich gut. Die ganze Zeit wurde gelacht, es wurden Scherze gemacht, über Leute geredet, die wir kennenlernen würden, ältere Geschwister die in Hogwarts zur Schule gingen, die eigenen Eltern und so weiter. Es war wirklich total toll, schon jetzt Freunde zu finden, die alle Erstklässler und in meinem Alter waren. Schließlich kam der Zug auf einmal zum Stillstand und alle wunderten sich was los war, bis ein Mädchen aufgeregt verkündetete, dass wir angekommen waren. Sofort wurden alle hektisch, teilweise weil sie sich so sehr freuten und teilweise, weil sie genauso wie ich, Angst vor einer zu großen Veränderung hatten, die das gesamte Leben wohl verändern könnte. Aber jetzt gab es definitiv kein zurück mehr. Wir alle mussten dadurch, auch wenn wir es nicht unbedingt wollten. Als wir in Hogwarts ankamen, sollten wir uns vor einem Stuhl aufstellen und schließlich wurden alle in ihre Häuser eingeteilt. Ich wurde nach längerem Überlegen von dem Hut nach Ravenclaw geschickt, womit ich auch sehr zufrieden war."
Meine Teenagerzeit. Hmm wo soll ich nur anfangen, wenn ich das beschreiben will? Es gibt nicht mehr sonderlich viel zu erzählen, denn alles wichtige wurde bereits gesagt. Ich war glückliche Ravenclaw Schülerin und so sollte es auch bleiben. Ich liebte die neue Schule und fand dort sehr sehr schnell Freundinnen und Freunde. Leise seufzte ich, als ich wach wurde. Es waren schon viele Jahre vergangen und auch wenn die Ferien toll waren, da ich sie mit meinen Eltern verbringen konnte, wünschte ich mir jedes mal, dass sie endlich vorbei waren und ich endlich wieder zurück nach Hogwarts gehen konnte. Die Jahre vergingen wirklich schnell wenn ich ehrlich sein soll und mit der Zeit habe ich mir den Hass auf das Fach Zaubertränke und auf das Fach Wahrsagen angeeignet. Ich hasse es einfach und dass ist noch nett gesagt. aber okay. Lassen wir es lieber mit dem fendlichen "Ich hasse die Welt" Getue. Denn so ist es ja eigentlich gar nicht.Ich bin gespannt was dieses Jahr auf mich wartet."


about you. WHO IS THE PERSON BEHIND


NAME:
Ayleen, Ayca

ALTER:
15 Smile

MEHRCHARAKTERE:
Nein.

WIE HAST DU HIER HER GEFUNDEN?:
Partneranfrage


other facts. FORMAL STUFF AT THE END


AVATARPERSON:
Selena Gomez

DARF DER CHARAKTER WEITERGEGEBEN WERDEN?:
Nur wenn sie wichtig wird.

DARF DER STECKBRIEF WEITERGEGEBEN WERDEN?:
Nein!

DARF DAS SET WEITERGEGEBEN WERDEN?:
nein.

HAST DU DIE REGELN GELESEN?:
*edit - by Kassiopeia Lloyd

SONSTIGE ANMERKUNGEN DEINERSEITS?:
Ich liebe das Forum *_____*




Zuletzt von Lorina Collins am Mo Okt 10, 2011 5:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Lorina Manou Collins Empty
BeitragThema: Re: Lorina Manou Collins   Lorina Manou Collins EmptyDi Okt 11, 2011 5:32 pm

2. WoB am 11.10.2011!
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Lorina Manou Collins
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