The luck of a new Live

Endlich war es Mai, eigentlich einen Monat zufrüh doch ihr kleiner Sohn wollte anscheinend nicht mehr in seiner Mommy bleiben. Santhana war von Madam Pomfrey nach St. Mungos gebracht worden als sie sah das es bald soweit sei. Natürlich wurde der Vater davon in Kenntniss gesetzt.
So lag Santhana nun seit einer Stunde allein in einem Zimmer und bekam einen trank gegen die schmerzen. Es war heftig und sie spührte den kleinen immernoch ständig zappeln, diese schmerzen die Santhana gehabt hatte war unheimlich heftig gewesen. Sie wusste noch genau wie es war als sie Tom sagen musste das sie schwanger war. Und das gerade ihr erstes Mal daran schuld war.

Der Mai hatte eigentlich gerade erst begonnen und schon wurde das Maifest von einer Nachricht überschattet, die ihn ziemlich überraschte. Santhana lag im St. Mungos, in den Wehen, die Geburt seines noch ungeborenen Sohnes stand vor der Tür. Es war gerade einmal 5 Monate her, seid er Achtzehn geworden war und Santhana war gerade einmal junge Siebzehn. Als Santhana ihm erzählte, dass sie Schwanger war, hatte er nur seine Vermutungen bestätigt, jedoch sagte er ihr dies nicht, um sie nicht aufzuregen, was in ihrem Zustand nicht ratsam war.
Er war nur mäßig begeistert gewesen über ein Baby, jedoch war es reizvoll im schlimmsten Fall einen Nachfolger bei seinen Todessern zu haben, jemand, der die Reihe der Slytherins fortsetzen würde, der den Nachnamen Slytherin tragen würde. Tom könnte ihn so erziehen, wie er es für richtig hielt, ihn zu einem Reinblutidiologen machen, wie er es einer war. Er könnte später die Jüngeren anführen, ihnen alles zeigen und sie auf ihre Seite ziehen.

Nun war er auf dem Weg zum St. Mungos, apparierte direkt in der Eingangshalle und ließ sich den Weg zu den Kreißsälen zeigen und eilte mit festen Schritten dort hin. Er war vom Unterricht frei gestellt worden. Die Lehrer waren nicht sehr glücklich über Santhanas Schwangerschaft gewesen und besonders Dumbledore schien Santhana seid dem zu verfolgen, als wollte er etwas von ihr oder dem Jungen.
Er schob die Holztür des Zimmers auf, indem seine Verlobte lag und trat in das schummrig beleuchtete Zimmer ein. Alles war freundlich eingerichtet, für werdende Mütter. Sie lag alleine in einem der Krankenbetten, wie im Krankenflügel von Hogwarts.
"Wie geht es dir Santhana?", seine Stimme sollte beruhigend klingen und ob es am Parsel lag, oder daran, dass ein nervöser, fast ängstlicher Unterton in seiner Stimme lag, dass es nicht so war, wusste er nicht. Er zauberte seinen einen gemütlichen Stuhl herbei und setzte sich damit neben Santhanas Bett und griff unterstützend nach ihrer Hand.

Santhana war ziehmlich geschafft und am dösen durch die schmerzmittel, als plötzlich ihr Verlobter in das Zimmer kam und sich zu ihr setzte. Sanny lächelte Tom schwach an und drückte seine Hand die er in ihre legte.
"Es ist bald soweit...ich kann ihn spühren...Tom" flüsterte sie leise und konnte nichtmal mehr in Parsel sprechen so schwach war sie. Der kleine junge zehrte sehr an den Kräften der jungen Mutter und diese war noch fertig vom stressigen Schulalltag.
Santhana schloss ihre augen etwas und sah Tom dennoch an.

Tom lächelte dünn.
In gewisser Weise freute er sich auf seinen Sohn, doch in gewisser Weise wollte er auch nichts mit dem Kind zutun haben. Er war kein Mensch der gut mit Kindern umgehen konnte oder mit Menschen generell.
Die Erziehung würde er Santhana größten Teils überlassen, dass wusste er schon jetzt. Für ihn würde das Kind nur Mittel zum Zweck sein, damit er einen Nachfolger haben würde, falls es soweit kommen sollte, was er nicht hoffte, aber alles war möglich.
"Es ist ein guter Tag für die Geburt.", murmelte Tom leicht abwesend. Er sah aus dem leicht sichtbaren Fenster, welches eine magisch erstellte Landschaft zeigte.

Irgentwie kam Tom ihr heute seltsam vor, dennoch musste Sanny lächeln. Tom war der tollste und schlauste Mann den sie jeh um sich gehabt hatte und um ehrlich zusein war Sanny auch unglaublich stolz das ausgerechnet sie ihn nun als Verlobten hatte.
Etwas verlegen streichelte sie sich über den großen runden Bauch und sah auf Toms hinterkopf der ihr zugewandt war.
"Du wirst einst genauso ein großer Zauberer sein wie dein Vater mein kleiner..." meinte sie auf parsel und hoffte sehr das ihr Kind eines Tages ebenfalls die sprache der Schlange sprechen würde.

Der Erbe Slytherins lächelte dünn und drehte seinen Kopf wieder zu Santhana. Tom grübelte schon länger darüber, wie stark sein Sohn wohl sein würde, er würde ihn gut trainieren müssen, dass wusste er, jedoch durfte er ihn nicht stärker werden lassen als er selber war, es wäre ein zu große Gefahr. Selbst seinem eigenen Kind vertraute er nicht mehr aks Santhana, auch wenn er Santhana mehr vertraute als allen anderen, dass er ihr sogar sein altes Tagebuch, seinen Horkrux anvertraute, doch er hatte sie wirklich im Griff, sie war ihm wirklich ergeben und dies machte ihn sicher, doch bei seinem Sohn wusste er nicht recht, er würde seine Gene haben und er wusste wie er selber war. Sollten sich später einmal Zweifel einschleichen, würde Tom sein möglichstes tun um sie seinem Sohn auszutreiben.
Eine Heilerin betrat das Zimmer, grüßte sie beide, stellte sich bei Tom vor und begann dann ihre Arbeit.
Solange er hier war, waren alle Todesseraktivitäten auf Spionage und ähnliches beschrenkt worden, damit seine Todesser nicht so großen Unsinn anstellen.
Ganz in Gedanken hörte er nicht zu und bemerkte erst, dass er abwesend gewesen war, als die Heilerin das Zimmer verließ.
"Was hat sie gesagt?", fragte er ernst und sah auf die magische Anzeige, die die Heilerin scheinbar angebracht hatte, denn er sah sie zum ersten Mal und wusste auch nicht wofür sie da war und hoffte nun, dass Santhana es ihm erklären würde.

Sanny lächelte ihren Tom schwach an und sah dann wieder auf die Magische Anzeige, "Darauf siehst du unseren Sohn..." sie lächelte immernoch schwach und hustete etwas. Der kleine enzog ihr viel kraft, Sanny hoffte das sie die Geburt überleben würde.
"Er wird bald kommen...ich spühre es..." Sanny presste die Lippen zusammen. Die schmerzen wurdens tärker udn der kleine drückte schon ziehmlich heftig gegen den Ausgang. Sofort schrie sanny da es schlimmer wurde.