The Bay of Green Ice
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Making trouble is such easy News_011


24.05.2016
Das Forum wurde vom Broken History zum The Bay of Green Ice und erstrahlt in neuem Design. Es wird eine neue Storyline geben, ein neues Zauberstab-System, neue Member, einige Regeländerungen und natürlich vieles vieles mehr. Die bisherigen Charakter werden gelöscht. Wir werden jedoch alle Steckbriefe, alle Plots und alle Beiträge die gepostet wurden in einem Archiv speichern. Gerne dürft ihr euch bei einem der Admins melden, wenn ihr einen der Steckbriefe haben möchtet. Anmeldungen sind noch nicht möglich. Sobald das Forum fertig ist, werdet ihr es in den News erfahren. Euer Green-Ice Team
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Die Story ist rein fiktiv und beruht auf den Büchern von J.K. Rowling. Die Rechte liegen allein bei der Autorin. Wir ziehen keinerlei Gewinn aus dem Betreiben dieser Website.

 

 Making trouble is such easy

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BeitragThema: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptyMi Aug 31, 2011 11:22 pm

Wer?
Aryn Mclaughlin & Lily Evans & Devin Callaghan

Wo?
Wahrsageturm/klassenzimmer

Wann?
05. September 1976


Devin stützte sich auf der Holzkante des Lehrertischs auf, blickte kurz zu seinen eintrudelnden Schülern auf und umrundete dann den Tisch. "Setzte euch bitte alle auf die Polster und Sitzkissen um die Tische." Er hatte seine Stimme leicht erhoben, um das Geplänkel und Getratsche der sich noch in Mittagspausenstimmung befindenden Schüler zu übertonen. In den beiden Doppelstunden davor hatte er die Ravenclaws und Slytherin Sechstklässler gehabt und er war sich ziemlich sicher, dass es mit diesen hier, der anderen Hälfte des Jahrgangs, nicht weniger spaßig werden würde. Nachdem soweit alle halbwegs anständig Platz genommen hatte, richtete er sich auf und verschaffte sich mit einem wiederholten Räuspern die Aufmerksamkeit seiner Schüler. "Willkommen, erstmal in meinem Unterricht! Mein Name ist Professor Callaghan und ich werde sie ab diesem Jahr im Fach Wahrsagen unterrichten." Kurz kehrte er sich ein wenig zur Tafel und schrieb mit einem Schwung seines Zauberstabs seinen Namen auf den schwarzen Untergrund. "Da ich annehme, dass sie bereits in den vergangenen drei Jahren Erfahrungen im Bereich des Hellsehens gesammelt haben, werde ich nicht noch großartig auf die einfachen Künste dieses Fachgebiets eingehen, wobei ich es nicht für verkehrt halte, in der ersten Stunde kurz einmal die Grundlegensten Aspekte durchzugehen und mich von ihren Stand und ihren Kenntnissen, die mir von meiner Vorgängerin mitgeteilt wurden, zu überzeugen." Er suchte in den Reihen der Schüler nach einer geeigneten Person und seine Augen blieben an einem eher zierrlichen, auffallend rothaarigen Mädchen in der Ersten Reihe hängen. "Sie, Miss. Sagen sie mir ihren Namen? Was wissen sie über die unterschiedlichen Methoden des Kartenlegens?" Er blickte sie ermutigend an.
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptyDo Sep 01, 2011 12:47 am

Devin && Lily && Aryn
Heute war der erste Schultag nach den langen Sommerferien und Lily hatte schon mehrere anstrengende Schulstunden hinter sich. Der ganze Tag war ziemlich stressig, doch nun würde es nur noch 2 Stunden dauern, dann war der Unterricht fürs Erste vorbei und die Rothaarige würde endlich in ihr kuscheliges Bett klettern können und ihn ihren vielen Kissen versinkend einschlafen. Doch nun musste sie erst die folgenden 2 Stunden hinter sich bringen, bevor sie einen Gedanken an schlafen verschwenden durfte.
Schon sichtlich müde, schleppte sich die Gryffindor an den Turm, wo das Klassenzimmer für den Wahrsageunterricht befand. Dort empfing ein junger neuer Lehrer die Klasse und ließ sie schließlich eintreten. Er stellte sich als Devin Callaghan vor und schien sehr freundlich zu sein. Hinter sich konnte Lily schon das getuschel der anderen Mädchen hören, welche den Lehrer kichernd wie kleine Kinder beäugten und ihm schmachtende Blicke zuwarfen. Das wusste die Rothaarige, dazu brauchte sie sich nicht einmal umzudrehen.
Zugegeben, schlecht sah er nun wirklich nicht aus, aber deswegen musste man sich nicht wie eine 11-Jährige benehmen. Seufzend verdrehte Lily die Augen und versuchte alles was hinter ihr passierte auszublenden. Nun würde sie sich auf den Unterricht konzentrieren und auf nichts anderes. Mr. Callinghan fing zum Glück auch gleich mit dem Unterrichtsstoff an, sodass Lily sich nicht weiter über die nervenden Mädchen Gedanken machen musste. Doch, dass er gerade sie ansprach und eine Frage stellte, brachte die Gryffindor dann doch aus dem Konzept. "Ich ähm..ich meine ich.." Na großartig, jetzt fing sie auch noch an zu stottern und erweckte den Eindruck, als sei sie kein bisschen besser als die immer noch anzüglich mit den Wimpern klimpernden Mädchen hinter ihr. Na klasse Lily.. jetzt reiß dich doch gefälligst zusammen! schalt sie sichselbst und räusperte sich.
"Mein Name ist Lily. Lily Evans." Lächelnd und vor allem darauf hoffend, dass sie einigermaßen ruhig klang, sah die Rothaarige den Lehrer an. "Nun, man kann beispielsweise mit Tarotkarten die Zukunft vorhersagen, wobei es ihr ziemlich viele verschiedene Mölichkeiten gibt die Karten zu legen. " erklärte sie und hoffte darauf, dass dies fürs Erste genug war. Wahrsagen war eines der Fächer, dass sie nie besonders interessiert hatte, zwar war es hin und wieder ganz interessant, aber besonders viel konnte Lily dem Fach nie abgewinnen.
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptyDo Sep 01, 2011 1:12 am

Devin ~*+*~ Lily ~*+*~ Aryn

~*[+]*~

Der Wahrsage-Turm war einer der wenigen Orte, an denen sich Aryn zurückzog, wenn er seine absolute Ruhe brauchte. Hierhin verirrte sich selten jemand, sogar der zuständige Lehrer war selten da. Heute allerdings war alles ein wenig komisch.
Aryn, der sich in die Ecke mit den unzähligen Kissen zurückgezogen und es sich dort gemütlich gemacht hatte, durfte sich nicht ordentlich erholen. Grund dafür war der neue Wahrsagelehrer. der nach Hogwarts gekommen war. Untypischerweise wuselte jener die ganze Zeit durch den Raum und bereitete alles vor, sodass der Hufflepuff alles andere als zur Ruhe kam. Und zu allem Überfluss füllte sich der Raum mit Schülern. Der sitzengebliebene Sechstklässler musste eine Doppelstunde mit Slytherins und Ravenclaws über sich ergehen lassen, nun folgten Hufflepuff und Gryffindor. Ächzend rollte Aryn sich von den Kissen runter, erhob sich und gähnte herzhaft, während er sich streckte. Die Müdigkeit überfiel einen wirklich hinterhältig, sobald man es sich gemütlich gemacht hatte.
Die rechte Hand in der Hosentasche vergraben, schlurfte Aryn zum Fenster und hörte nebenbei, wie der Professor sich erneut vorstellte und dann Evans aufrief. Die Rothaarige stotterte vor sich hin und Aryn lachte laut auf. Höhnisch und kalt, wie eh und je. Den Kopf leicht schüttelnd, fuhr er sich mit seiner freien Hand durch sein verstrubbeltes Haar, welches ihm einen verwegenen Look gab und öffnete dann das Fenster.
"Ich ähm... ich meine ich...", äffte er in übertrieben hohem Tonfall die junge Gryffindor nach und lachte erneut auf.
Einen Blick aus dem Fenster werfend, ließ er sich lässig auf der Fensterbank nieder; mit dem Rücken am Fensterrahmen angelehnt, winkelte er das linke Bein an, das rechte baumelte munter draußen herum. Aus der rechten Tasche seiner schwarzen Strickjacke fischte er seine Schachtel Zigaretten hervor, holte eine heraus und zündete sie sich an. Erst nachdem er genüsslich daran gezogen und den Rauch ins Zimmer geblasen hatte, richtete er seinen Blick auf Lily Evans. Lauernd, wie ein Raubtier seine Beute, fixierten seine hellen Augen das Mädchen.
"Du bist doch sonst so mitteilungsbedürftig. Warum plötzlich so mädchenhaft? Hat der kleine Professor dir den Kopf verdreht?", fragte er spöttisch.
Der Kerl, kaum älter als er selbst, war doch allenfalls unterer Durchschnitt. Die Geschmäcker der Mädchen heutzutage waren doch wirklich grauenhaft. Und dann immer dieses alberne Kichern.
"Haben Sie kein interessanteres Thema zu liefern als Karten-Legen?", wandte er sich nun gelangweilt an den Professor.
Oder zumindest an das, was einmal ein Professor werden will.
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptyDo Sep 01, 2011 1:42 am

Devin lauschte seiner neuen Schülerin aufmerksam, drehte aber dann aufgrund einer Störung des Unterrichts den Kopf in Richtung Fenster. "Ich kann mich nicht entsinnen, sie gefragt zu haben, Mister..." Er blickte sie fragend an. "Aber wieso antworten sie nicht, wenn sie es so viel besser wissen, und davon bin ich relativ überzeugt, habem sie doch schon die letzten beiden Stunden in meinem Klassenraum verbracht. Es muss sie also schon in gewisser Weise interessieren, oder nicht?" Er zog die Augenbrauen hoch und musterte den Störenfried eingehend, bevor er mit einem Schnippen seines Zauberstabes dessen Zigarette erlöschen ließ. "Rauchen ist aus gutem Grund unter dem Holzdachstuhl der Türme und allgmein in der Schule untersagt, Mister McLaughlin." Er verfolte kritisch die Worte des Jungen zu dem offensichtlich verschreckten mädchen, das sich als Lily Evans vorgestellt hatte. Dann entgegnete er ihm. "Gerne... was würden sie denn bevorzugen? Alkohol und Drogenprobleme bei Jugendlichen? Wir können gerne einmal darüber diskutieren, wie ihre Zukunft aussieht - und glauben sie mehr, um das zu wissen, brauche ich sicherlich keine hellseherischen Fähigkeiten!" Er drehte sich wieder um, so dass der Hufflepuff in seinem Rücken stand und wandte sich erneut an die Klasse. "Was glaubt ihr, wieso haben die Menschen, nicht nur die Hexen und Zauberer, sondern allgemein, schließlich gibt es auch viele allderings weit weniger Erfolgsversprechende Methoden der Muggel, die trotzdem unsren gar nicht so unähnlich sind, angefangen, die Zukunft vohersehen, wissen zu wollen?" Er ließ seinen Blick über die teils interessierten, teils gelangweilten Gesichter schweifen. "Gerade in diesem Fach ist es wichtig, das wir uns mit den Hintergründen und den Handlungsantrieben hinter den Dingen, mit denen wir uns beschäftigen, auseinandersetzen und sie ergründen. Nehmen wir zum Beispiel die Kunst aus Teeblättern zu lesen", er hielt eine Tasse, die auf seinem Pult gestanden hatte in die Höhe, "was glaubt ihr, wieso haben die Menschen gerade aus Teeblättern und Tassen gelesen. Wäre es nicht viel netter gewesen, sich eine, sagen wir mal eine... hübsch verzierte Zuckerdose zu nehmen und die Positionen der Zuckerwürfel zu bestimmen und daran vorherzusagen, was kommen wird?"
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptyDo Sep 01, 2011 2:21 am

Devin && Lily && Aryn


Nur kurz nachdem Lily etwas gesagt hatte, hallte schon eine laute Stimme, welche sich etwas weiter hinten befand, durch das Klassenzimmer. Das konnte doch jetzt nicht ernsthaft wahr sein? In Zeitlupentempo drehte sich Lily um und sah dem Kerl in die Augen, der sie gerade imitiert und dabei absolut bloßgestellt hatte. Aryn McLaughlin. Sie hätte es wissen müssen, obwohl es genauso gut eines der lästernden Mädchen hinter ihr hätte sein können, welche ihr nun spöttische Blicke zuwarfen. Die Rothaarige warf ihnen nur einen eisigen Blick zu und wandte sich dann wieder zu Aryn, welchen sie am liebsten angesprungen wäre um ihm die Augen auszukratzen. Natürlich hätte sie sein Gerede auch einfach ignorieren und sich wieder nach vorne umdrehen können, aber nun hatte er ihren Stolz angegriffen und die Genugtuung sich weiter über sie lustig zu machen, wollte sie ihm in keinster Weise gönnen.
"Halt die Klappe McLaughlin und tu jetzt nur nicht wieder so cool, du spielst dich auf wie eine von diesen zickigen Divas. Bei deinem arroganten und großkotzigen Verhalten könntest du dich glatt als neues Mitglied bei Potters Jüngern bewerben." Mit zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen und wütendem Gesichtsausdruck fixierte Lily den Huffelpuff. Ja, er war wirklich ein mindestens genauso nervtötender Idiot wie Potter und Black, das ließ sich nun wirklich nicht leugnen. Und dieses arrogante Verhalten hatte sie schon immer verachtet. Er legte es wirklich darauf an gehasst zu werden.
Zum Glück mischte sich Professor Callaghan ein und begann auf McLaughlin einzureden, der sich über den Unterrichtsstoff beklagt hatte. Auf die nächsten Fragen, die der Lehrer ihnen stellte, wusste Lily zwar die Antwort, vermied es jedoch sich zu melden. Eine weitere Gelegenheit zu provozieren wo Aryn sie bloßstellen konnte, würde sie ihm bestimmt nicht bieten. Stattdessen meldete sich ein blondes Mädchen aus Huffelpuff, welche anfing ihre Theorien zu diesem Thema auszuzählen. Doch Lily hörte ihr nur mit halbem Ohr zu. Sie war damit beschäftigt sich selbst davon abzuhalten sich umzudrehen und McLaughlin weitere eisige Blicke zuzuwerfen. Es würde ohnehin nichts bringen, höchstens ihn noch weiter anstacheln.
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptyDo Sep 01, 2011 10:24 am

Devin ~*+*~ Lily ~*+*~ Aryn

~*[+]*~

Genervt knurrend fixierte Aryn den Möchtegern-Professor, als dieser dafür sorgte, dass er nicht mehr weiter rauchen konnte. Da eine Zigarette nichts mehr nutzte, wenn sie einmal an war und wieder ausging, schnippte er sie zielsicher an den Kopf des Professors, der ihm nun den Rücken zugewandt hatte.
"Wie unhöflich", meinte er in spöttischer Manier.
Er erhob sich vom Fensterbrett, vergrub beide Hände in den Taschen seiner Strickjacke und ging zum jungen Mann, der das Fach Wahrsagen unterrichtete. Es interessierte ihn einen Dreck, was er von ihm hielt. Und dass er ihn mit Vorurteilen belastete, sowie es nicht für nötig hielt, ihn antworten zu lassen, gab Aryn nur den nötigen Ansporn. Lilys Worte zogen nicht ungehört an ihm vorbei, doch kümmerte er sich später um sie. Jetzt musste er erst einmal den neuen Lehrer richtig willkommen heißen - auf aryn'sche Art und Weise. Da musste bisher jeder Professor durch; einige haben es verkraftet, andere eher nicht.
Aus welchem Holz bist du? Keinem sehr stabilen, wenn ich es mir recht überlege.
Alles in allem machte der junge Mann keinen sehr standhaften Eindruck. Neben ihm zum Stehen kommend, lächelte er ihn süffisant an.
"Vorurteile sind doch etwas Schönes, finden Sie nicht auch?", flüsterte Aryn ihm kalt ins Ohr. "Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass man gewissen Dingen auch vorbeugen kann und nur weil man raucht nicht gleich auch automatisch trinken muss? Sie enttäuschen mich."
Gespielt enttäuscht schüttelte er den Kopf und sefzte auf.
"Ich habe eigentlich nichts Anderes erwartet."
Der Vortrag zog an ihm vorbei, da es sich um Unterrichtsstoff handelte. Und dem konnte er nichts abgewinnen. Also widmete er sich nun Evans, die ihn versuchte mit Blicken zu erdolchen. Lässig ließ er sich neben ihr auf eines der Kissen fallen. Entspannt stützte er sich auf seine rechte Hand, wodurch er ihr so nahe kam, dass er in ihren privaten Bereich eindrang. Und wenn sie jetzt schon angepisst war, weil er gelacht hatte, so würde er sie gleich wahnsinnig machen. Er liebte es.
"Ich spiele mich nicht auf, Mäuschen", wisperte er ihr ins Ohr. "Ich bin so. Und du kennst mich jetzt seit sechs Jahren, nicht wahr?"
Die freie Hand anhebend, spielte er mit einer ihrer seidigen Haarsträhnen, welche sich geschmeidig um seinen Zeigefinger wickelte. Noch sah er davon ab, an ihr zu ziehen, aber vielleicht änderte sich dies ja in der nächsten Sekunde.
Er liebte es, sie vor allen anderen bloßzustellen. Evans eignete sich einfach perfekt dafür, weil sie sich so wunderbar aufregte.
"Potter... So, so, du interessierst dich also für die Brillenschlange? Na, wenn das mal nichts ist. Und statt so zu tun, als würdest du ihn hassen, solltest du dich vielleicht mal..."
Er brachte seine Lippen so dicht an ihr Ohr, dass seine Lippen es beim Sprechen berührten, während er ihr den Rest des Satzes ungehört ins Ohr wisperte.
"Diese Fassade, die du aufrecht zu erhalten versuchst ist einfach nur peinlich. Man sollte nie etwas vorgeben zu sein, was man nicht ist. Wusstest du das nicht? Nur wenn man das, was man sein will, auch wirklich ist, überlebt man in dieser kranken Welt."
Er zog sich etwas von ihr zurück und entließ ihre Haarsträhne in die Freiheit.
"Hach, was bin ich heute wieder poetisch."
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptySa Sep 03, 2011 2:17 am

Devin && Lily && Aryn

Devin beobachtete den Schüler aus dem Augenwinkel genau. Ja, er hatte in seiner Ausbildungszeit schon mit solch aufmüpfigen Schülern zu tun gehabt, aber dies hier war wirklich ein besonders "angenehmes" Exemplar und aufgrund seiner wenigen Erfahrung, gerade mit solchen extremen Unruhestiftern wie Aryn Mclaughlin, fühlte er sich ein wenig unsicher. Aryn kam auf ihn zu und begann ihm ins Ohr zu flüstern "Vorurteile sind doch etwas Schönes, finden Sie nicht auch? Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass man gewissen Dingen auch vorbeugen kann und nur weil man raucht nicht gleich auch automatisch trinken muss? Sie enttäuschen mich." Devin ignorierte ihn und zog seinen Unterricht weiter voran. Ein Mädchen aus Hufflepuff beantwortete seine nächsten Fragen sehr ausführlich und er gab ihr einige Punkte dafür. Er würde mit der Stellvertretenden Schulleiterin oder noch besser Dumbledore sprechen müssen, wie es mit diesem Jungen weitergehen sollte, gehörte er doch recht offensichtlich nicht in seinen Kurs, schien es aber als sein Recht anzusehen, eben dessen Unterricht zu stören. Aryn McLaughlin suchte sich nun eine neue Beschäftigung - Lily Evans ihr Name. Devin ließ die beiden das erstmal unter sich klären, schließlich hatte Miss Evans vorhin zur Genüge gezeigt, dass sie sich gut selbst verteidigen konnte.

OOT: Sry... so viel ist es nicht geworden, bin einfach schon müde. Wink
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptySa Sep 03, 2011 5:23 am

Devin & Lily & Aryn
Mit hochgezogener Augenbraue beobachtete die Gryffindor wie Aryn sich erhob und in Richtung Professor Calllahan marschierte. Dann beugte er sich ein Stück zu dem Mann und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was Lily, obwohl sie ganz vorne in der ersten Reihe saß, kaum verstehen konnte.
Schließlich ließ der Huffelpuff wieder von dem armen Mann ab und wandte sich stattdessen ihr zu. Na klasse, genau das brauche ich jetzt.. ging es ihr durch den Kopf. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte sofort das Klassenzimmer verlassen, was sie jedoch in eine noch peinlichere Situation gebracht hätte, als diese in der sie nun feststeckte.
Als sie McLaughlin schließlich in neben sie sinken ließ, konnte die Rothaarige nicht anders als seufzend die Augen zu verdrehen. Womit hatte sie das bitte verdient? Was hatte sie falsch gemacht um nun bestraft zu werden?!
Doch noch ehe Lily diese Gedanken weiter fortsetzen konnte, hörte sie plötzlich wie eine Stimme ihr ins Ohr flüsterte und zuckte leicht zusammen. Nun, er hatte wirklich recht. Lily kannte Aryn bereits seit 6 Jahren, hätte ihre Schulzeit jedoch auch gut ohne ihn und seine ständigen, und vor allem lästigen, kleinen Späßen und Kommentaren überlebt. Wenigstens waren sie nicht im selben Jahrgang gewesen und sie hatte in den Stunden ihre Ruhe gehabt. Aber das Schicksal schien sich dazu entschlossen zu haben, dies schließlich doch zu ändern, sehr zum Verdruss der Gryffindor.
Zähneknirschend verkrampfte sich Lily und starrte gerade aus zum Lehrertisch.
"Ja du es stimmt, ich habe schon seit 6 nie enden wollenden Jahren das Vergnügen dich zu kennen."
Ihre Stimme war tonlos und vollkommen kalt, aber der Zynismus bei dem Wort "Vergnügen" war dennoch nicht zu überhören.
"Und jetzt scheint es, als würde ich dich noch besser kennen lernen, da wir nun im selben Jahrgang sind."
Bei seinen beiden nächsten Sätzen stieg eine riesen Wut in ihr hoch. Was sollte das denn jetzt werden? Bestimmt nichts gutes.
Die ganze Situation war beschissen genug, schließlich kam der Huffelpuff Lily schon ziemlich nahe, viel zu nahe für ihren Geschmack. Und dass er mit ihren Haaren spielte, missfiel ihr ebenfalls ganz gewaltig. Aber gänzlich entziehen konnte sie sich ihm nicht, ohne, dass die Gefahr bestand, dass er ihr die Haarsträhne ausriss wenn sie daran zog. Schnell rutschte sie ein Stück, jedenfalls so viel wie es die Länge ihres Haars erlaubte, von ihm weg und von seinem Zigarettenatem, der ihren Würgereiz herausforderte.
Doch kaum hatte sich die Rothaarige nur ein kleines bisschen von Aryn entfernt, rückte dieser ihr hinterher und diesmal, sehr zu Lilys Verärgerung, noch näher als zuvor. Als seine Lippen ihr Ohr berührten erschauderte sie leicht, war aber außer Stande sich zu bewegen. Sie lauschte einfach nur seinen Worten.
Hätte sie es lieber nicht getan, denn was er sagte, machte sie nur noch wütender. Wenigstens ließ Aryn nun endlich das Haar der Rothaarige in Frieden und sie zog die Strähne beinahe schützend an sich zu ihren anderen Locken. Hätte sie ein Haargummi dabei gehabt, hätte sie sich einen geflochtenen Zopf oder ähnliches gebunden, damit der Huffelpuff keine erneute Möglichkeit gehabt hätte, sich wieder mit ihren Haaren zu beschäftigen.
Die Augen zu schmalen Schlitzen zusammengezogen starrte Lily Aryn an. "Ich halte keine Fassade aufrecht, ich frage mich ernsthaft wie du auf so einen Blödsinn kommst? Und es geht dich zwar eigentlich nichts an, aber ich interessiere mich nicht im geringsten für Potter. Diese Arroganz die er an den Tag legt kann ich nun mal nicht ausstehen, mal abgesehen von vielen weiteren Dingen die ich nun aufzählen könnte, welche mich an ihm stören." presste sie zornig hervor und blitzte ihn bedrohlich an. Dann lehnte sie sich zu ihm hinüber und nun war sie an der Reihe ihm etwas ins Ohr zu flüstern, doch es hörte sich eher wie das leise Zischen einer angriffslustigen Schlange an.
"Und nur so nebenbei, deine arrogante Art kann ich ebenfalls nicht im geringsten leiden, also wenn du dich mit mir unterhalten willst, dann könntest du die erstmal beiseite lassen. "
Hätte Potter die ganze Situation mitbekommen, hätte er wahrscheinlich vor Wut und Eifersucht getobt, wenn auch möglicher Weise nur innerlich. Aber, dass McLaughlin und Lily sich so nahe kamen, das wäre ihm bestimmt nicht recht gewesen. Aber selbst Schuld, wenn er dieses Fach nicht wählte. War wahrscheinlich auch besser für seine Nerven.

ooc: kein Problem Wink Dafür ist es bei mir etwas mehr geworden oO gleicht sich irgendwie aus x'D
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptySa Sep 03, 2011 9:41 pm

Devin ~*+*~ Lily ~*+*~ Aryn

~*[+]*~

Aryn schmunzelte belustigt vor sich hin, während er Lilys giftigen Blick gelassen erwiderte. Er beeindruckte ihn herzlich wenig, da konnte sie noch so viel abgrundtiefen Hass hineinlegen. Ganz im Gegenteil. Der Blick der rothaarigen Gryffindor amüsierte ihn zutiefst. Er liebte es, wenn Mädchen ihren Hass auf ihn projezierten und er sie mit seiner Gelassenheit immer mehr in Rage brachte.
Ehrlich überrascht war er, als Lily - die extra ein Stück von ihm weggerückt war - sich ihm nun wieder annäherte. Ihre Stimme, die dem Zischen einer Schlange glich, ließ ihn immer breiter grinsen. Das Mädchen hatte doch tatsächlich Potenzial zu fünf Prozent von Aryn ernst genommen zu werden.
Er warf einen Seitenblick auf den Wahrsage-Lehrer, während er den Worten der Hexe lauschte und ließ ungesehen seinen Zauberstab aus seinem Ärmel gleiten. Er mochte den Lehrer nicht - eigentlich mochte er gar keinen Professor -, weshalb er sich den Spaß bereitete, die Tücher hinter ihm zum Leben zu erwecken und dafür zu sorgen, dass sie sich um den recht dürren Leib des Mannes schlangen und ihn so einwickelten wie eine Mumie.
Erst dann wandte er sich Lily erneut zu. Blitzschnell vergrub sich seine Hand in ihrem seidigen, weichen Haar im Nacken und hielt so ihren Kopf fixiert. Da er ja kein Unmensch war, sah er davon ab, ihr wehzutun. Und noch bevor sie reagieren konnte, verschloss er ihren schmalen Mund mit seinen Lippen.
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptyMo Sep 05, 2011 12:12 am

Zuerst hatte Devin geflissentlich versucht Aryn zu ignorieren. Er hatte zwar bereits von seinen Kollegen Geschichten über den Schüler gehört, aber sie erstens nicht so recht ernstnehmen wollen und zweitens sich überlegt, Aryns Handlungen abzuwarten. Es hätte ihm missfielen von vorne herein den Jungen schlecht zu mache, ohne dass er irgendwas hätte getan gehabt, aber inzwischen spitzte sich die Situation doch immer weiter zu. Er konnte ihn jetzt einfach nicht mehr ignoriere, rückte er Lily Evans inzwischen doch immer mehr entgegen und belästigte das Mädchen. Vor wenigen Augenblicken hatte es für ihn noch so geschienen, dass die taffe, junge Frau mit der Situation alleine zurechtkommen würde und möglicherweise dies auch bevorzugte, aber jetzt sah er sich doch gezwungen, einzugreifen. Der Zauber Aryns traf ihn ziemlich unvermittelt und ließ ihn ein wenig zurückstolpern. Er brauchte einige Sekunden, um sich zu befreien und konnte dann nur noch mit ansehen, wie der Unruhestifter Miss Evans deutlich zunahe trat. Er eilte zu ihnen herüber, es waren nur wenige Schritte vom Lehrerpult bis zur ersten Reihe und zerrte ihn grob von ihr weg. Die anderen Schüler waren inzwischen reichlich aufgebracht und mit einem lauten Pfiff erzielte er ihre Aufmerksamkeit. "Ich würde Sie alle darum bitten, das Klassenzimmer zu räumen. Sie haben bis zu ihrem nächsten Unterricht nun eine Freistunde. Nutzen Sie sie sinnvoll. Ich möchte, dass Sie bis zur nächsten Stunde alle Kapitel eins bis drei des Lehrbuchs gelesen haben."
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptyDo Sep 08, 2011 10:30 pm

Die Bewegung von Aryns Zauberstab und auch, dass er diesen soeben hervor gezogen hatte, bemerkte Lily im ersten Moment gar nicht. Dafür ging alles einfach viel zu schnell. Das einzige Geräusch, welches sie bemerkte, waren Schritte, welche stolpern zu schienen, kam aber gar nicht dazu sich umzudrehen um nach dem Rechten zu sehen, da der Huffelpuff sie bereits in seinen Fängen hatte. Durch seinen griff nicht im Stande sich zu bewegen, riss die Rothaarige nur erschrocken ihre hellen grünen Augen auf, während Aryn plötzlich seine und ihre Lippen vereinigte. Die Seinen fühlten sich warm und weich an, gar nicht so grob, wie er immer erschien. Für geschätzte zwei Sekunden genoss sie es sogar, wann hatte sie schließlich das letzte Mal einen Jungen geküsst? Oder wie es in diesem Fall war, geküsst worden. Wenn auch zugegebener Maßen unfreiwillig.
Aber nach diesen nicht mal zwei Sekunden Chaos in ihr, wurde der Gryffindor wieder klar, wen sie da vor sich hatte. Das war kein Märchenprinz mit einem wunderschönen Schloss und einer von süßen weißen Pferden gezogenen Kutsche. Der Kerl war immer noch McLaughlin! Die anderen Schüler im sie herum begannen schon zu gaffen und ,vor allem die nervigen Mädchen, zu kichern.
Bevor die ganze Situation komplett aus dem Ruder laufen konnte, griff auch schon Professor Callaghan ein und zerrte den Huffelpuff von Lily weg. Mit einem Mal hatte sie nun vollkommen realisiert was gerade vor sich gegangen war und ihr stieg die Zornesröte in die Wangen, sodass ihr Gesicht beinahe dieselbe Farbe hatte wie ihre Haare.
Den Worten des Lehrers lauschte die Rothaarige nur mit halbem Ohr. Ihr Gesicht brannte vor Scham und Wut, so sauer hatten sie bisher nur wenige erlebt, vermutlich war dieser arrogante Kerl darauf auch noch stolz. Für einen kleinen Moment verharrte sie noch in einer Art Schock-Starre und holte dann instinktiv mit der rechten Hand aus und gab Aryn eine schallende Ohrfeige.
Jetzt war sie diejenige, die grinsen konnte. Oh ja, wie sie diesen Moment doch genoss. Dass sie bestimmt unglaublichen Ärger mit Professor Callaghan wegen dieser Reaktion bekommen würde, schlich nur in ihrem Unterbewusstsein herum. Jetzt war sie mal nicht das stille brave Mädchen gewesen, welches sich im Unterricht keinen Fehler erlaubte, selbst, wenn sie dafür Nachsitzen kassieren musste. Alice wäre bestimmt stolz auf sie.
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptySo Sep 11, 2011 5:08 pm

Es verwunderte Aryn nicht, dass Lily keine Reaktion zeigte. Sie schien zu geschockt, um auf den ihr auferlegten Kuss reagieren zu können. Aryn sah davon ab, sie seine Grobheit spüren zu lassen, ganz im Gegenteil. Der Kuss blieb sanft und fast schon liebevoll - etwas, was so gar nicht zu Aryn passte. Noch bevor er dazu kam, einen Schritt weiter zu gehen, wurde er grob weggerissen, reflexartig ließ er Lily dabei los, sonst hätte es unangenehme Konsequenzen für sie gehabt. Professor Callaghan heilt seinen Arm schraubstockartig fest und wies die Schüler an, den Raum zu verlassen. Der Hufflepuff-Schüler beobachtete Lily eingehend, ihr Gesicht nahm eine für ihre Verhältnisse hässliche Farbe an, auch wenn sie natürlich zum Haar passte. Aryn wollte gerade etwas sagen, natürlich in seiner gewohnt spöttischen Art, als das passierte, was er zwar immer provoziert, aber nie für mgölich gehalten hatte.
Lily Evans gab ihm eine schallende Ohrfeige.
Das Geräusch, welches dabei entstanden war, verhallte im nunmehr leeren Klassenraum, das Echo blieb jedoch in seinem Kopf. Das Gesicht zur Seite gedreht, die Wange leicht rosig, verharrte der volljährige Schüler. Dann, kaum wahrnehmbar, ließ er ein Knurren vernehmen, welches immer mehr anschwoll. Langsam drehte er seinem 'Opfer' der Kopf zu, sein dunkles Haar hing in Strähnen in sein Gesicht, verdeckte seine Augen fast und legte einen bedrohlichen Schatten um diese. Mit einem gefährlichen Funkeln in eben jenen fixierte er Lily, die Zähne gefletscht wie das Raubtier, in welches er sich zu verwandeln in der Lage war.
Sein ganzer Körper spannte sich an, er drohte den Griff des Professors zu sprengen. Er machte einen Schritt auf die muggelstämmige Hexe zu und kam ihr so gefährlich nahe, da der Wahrsage-Lehrer ihn jedoch - noch! - festhalten konnte, hatte er nicht den Freiraum, den er gewohnt war.
"Du kleine..."
Diese Worte waren ein einziges Grollen, gingen in dem Laut fast schon unter. Aryn war schon immer jähzornig und leicht zu reizen gewesen und immer wieder war sein Umfeld erstaunt über diese Tatsache, als erführen sie dies zum ersten Mal.
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptyDo Sep 29, 2011 3:33 pm

Devin hielt den Arm Aryn McLaughlins immer noch hinter dessen Rücken festgehalten, während er fast schon mit Interesse die Reaktion der jungen Evans verfolgte. Zuerst schien sie noch ein wenig verwirrt, ein wenig so als hätte sie das gerade Geschehene und die Situation noch nicht ganz begriffen oder in sich aufgenommen, dann stieg ihr die Röte ins Gesicht. Ob nun vor Scham oder vor Wut, er wusste es nicht zu sagen. Diese Frage beantwortete sich jedoch im nächsten Moment von selbst, bzw. Lily Evans beantwortete sie, in dem sie dem Hufflepuff-SChüler ihre flache Hand mit einem Knall gegen die eine Wange pfefferte. Eine Reaktion, die ihr bei Devin sichtlich Respekt verschaffte. Er konnte es gar nicht haben, wenn gerade junge Mädchen sich von Personen wie Aryn McLaughlin alles gefallen ließen, ja, eigentlich hätte er etwas sagen müssen, da es natürlich keine Lösung war, einen Mitschüler, der ihr bei weitem zu nahe gekommen war, zu schlagen. Denncoh erschien es ihm dieser Situation durchaus angemessen, was zur Folge hatte, dass er vor den beiden Schülern so tat, als hätte er dies nicht mitgekriegt und stattdessen McLaughlin fixierte, der immer noch gegen seinen Griff ankämpfte. "Ich werde mich gezwungen sehen, sie mit einem Fluch zu belegen, wenn sie es nicht aushalten, wie ein normaler Mensch mitzukommen." Er bugsierte den sich sträubenden Schüler zur Falltür. "Ich bin mir sicher, der Schulleiter und auch ihr Hauslehrer werden diesen Vorfall sehr interessant finden." Mit einem Schwung seines Zauberstabes, den er mit der linken Hand aus seiner Tasche gekramt hatte, flog die Holzklappe auf und offenbarte das Loch im Boden. "Ich lasse sie jetzt los, Mr. McLaughlin. Sollten sie irgendwelche Anstalten machen, abzuhauen oder sonst irgendwelchen Ärger planen, werde ich sie davon abhalten. Lassen sie sich das gesagt sein." Jede Freundlichkeit in seiner Stimme, die sich vorher im normalen Unterricht gezeigt hatte, war aus ihr verschwunden. Dieser Junger hatte nicht nur seine erste Unterrichtsstunde als richtiger Lehrer zerstört, er hatte sich auch noch erdreistet eine seiner Schülerinnen aufs ärgste zu belästigen, dies würde bei ihm nicht durchgehen. Nicht mit ihm.
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BeitragThema: Re: Making trouble is such easy   Making trouble is such easy EmptySo Okt 23, 2011 2:53 am

Die Ohrfeige schien Aryn - wie es auch zu erwarten gewesen war - nicht gefallen zu haben. Die Laute, welche er von sich gab, waren geradezu bedrohlich und unheimlich. Er schien mehr wie ein wildes Tier als ein Mensch. Reflexartig wich Lily ein Stück zurück und hoffte, der Lehrer würde den sich immer noch wehrenden Schüler weiterhin festhalten können. Sie wollte sich gar nicht ausmalen, was er sonst mit ihr machen würde.
Wahrscheinlich wird er mich in der Luft zufetzen, sollte er mich in die Finger bekommen. ging es ihr durch den Kopf und sie schluckte unsicher. Vielleicht war ihre spontane Reaktion doch nicht so gut gewesen. Aber jetzt konnte sie schließlich auch nichts mehr daran ändern.
Professor Callahan begann sich zusammen mit dem zornigen Hufflepuff langsam in Richtung Falltür zu begeben, welche der Ausgang des Klassenzimmers war. Er öffnete sie mit einem Schlenker seines Zauberstabs und ließ dann, zu Lilys großem Entsetzen, Aryn los. Zwar mit einer deutlichen Warnung, er solle sich zusammennehmen, doch die Rothaarige zweifelte sehr daran, dass ihm die Drohungen Angst machen würden.
Mit zusammengebissenen Zähnen entfernte sich Lily immer mehr von den beiden Zauberern und hoffte inständig, der Hufflepuff würde einfach durch die Luke verschwinden. Erst dann würde sie sich aus dem Klassenzimmer trauen.
Wo war Alice wenn man sie brauchte?!
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