The Bay of Green Ice
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Say it right... News_011


24.05.2016
Das Forum wurde vom Broken History zum The Bay of Green Ice und erstrahlt in neuem Design. Es wird eine neue Storyline geben, ein neues Zauberstab-System, neue Member, einige Regeländerungen und natürlich vieles vieles mehr. Die bisherigen Charakter werden gelöscht. Wir werden jedoch alle Steckbriefe, alle Plots und alle Beiträge die gepostet wurden in einem Archiv speichern. Gerne dürft ihr euch bei einem der Admins melden, wenn ihr einen der Steckbriefe haben möchtet. Anmeldungen sind noch nicht möglich. Sobald das Forum fertig ist, werdet ihr es in den News erfahren. Euer Green-Ice Team
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Story & Plot © Team
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Das Design ist an Google Chrome angepasst.
Die Story ist rein fiktiv und beruht auf den Büchern von J.K. Rowling. Die Rechte liegen allein bei der Autorin. Wir ziehen keinerlei Gewinn aus dem Betreiben dieser Website.

 

 Say it right...

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BeitragThema: Say it right...   Say it right... EmptyFr Aug 05, 2011 10:55 pm

Wer?
Sherazelle Shirin & Tom Riddle

Wo?
Eingangshalle

Wann?
Anfang dieses Jahres

~*[+]*~

Es war bereits weit nach der regulären Sperrstunde für die Hogwarts-Schüler, als Sherazelle aus den Kerker-Gängen kam und die Eingangshalle betrat. Wie zu jedem Treffen auch trug die Hexe heute ein schwarzes, figurbetontes Kleid, welches bis zum Boden reichte und an der rechten Seite einen Schlitz aufwies, welcher bis zur Mitte des Oberschenkels reichte.
Passend dazu war ihr Haar elegant gestylt, ihre Augen mit schwarzem Make-up dezent, aber umso wirkungsvoller betont.
Wehe, es kommt jemand zu spät.
Der heutige Tag war die reinste Katastrophe gewesen. Die sonst so ruhige und geduldige Volljährige hatte kaum noch Geduld und war so explosiv wie ein Knallrümpfiger Kröter. Wenn ihr jetzt jemand begegnete und die falschen Worte sagte, war es vorbei mit der Ruhe.
Eilig lief Sherazelle durch die Halle, auf dem Weg zum Portal, damit sie nach draußen gelangen konnte. Irgendein Mitglied der Organisation musste heute dran glauben. Der erste arme Flubberwurm, der unerlaubt das Wort an sie richtete, würde ihren Zorn zu spüren bekommen.
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptyFr Aug 05, 2011 11:13 pm

Der Tag war ziemlich ruhig verlaufen, keine nervigen Todesser die etwas wissen wollten, keine kindischen Erstklässler, die durch die Gänge liefen und fröhlich kreischten. Nein, heute war einer der seltenen schönen Tage in Toms Leben. Das einzigste was ihn störte war, dass er heute Abend mit einem Rundgang durchs Schloss dran war. Es war bereits kurz nach Mitternachts als er die große Treppe hinunter in die Eingangshalle stieg. Wieder hatte er einigen jüngeren Schülern Punkte abziehen müssen und ein Blick auf die Punktegläser rechts von ihm verrieten ihm dass Gryffindor seit dem Morgen ziemlich viele Punkte verloren hatte, doch es kümmerte ihn nicht sonderlich. Es war seine Aufgabe für Ruhe zu sorgen und diese Aufgabe nahm er auch ernst. Sein Umhang wehte über die Stufen, während er hinunter schritt, da trat aus dem Dunkeln des Kerkerganges, welcher zum Slytheringemeinschaftsraum führte eine in schwarz gewandte Gestallt. Er erkannte die Gestallt auf Anhieb, es war Sherazelle Shirin, die älteste Tochter des Zaubereiministers und ein Mitglied der Chimären. Die Chimären waren eine Gruppe Schwarzmagier, die sich ihm nicht anschließen wollte, sogar vor hatte ihn an Macht zu übertrumpfen. Vor einiger Zeit hatte er von ihnen erfahren und seitdem hatte er immer wieder Häpchenweise Informationen erhalten. Er wusste dass Sherazelle dazu gehörte, doch wie genau sie zu den Chimären gehörte wusste er nicht, doch er wollte es heraus finden und er würde diesen Augenblick nehmen um es heraus zu finden. Niemand war in der Nähe, niemand würde sie hören, egal was passierte. Sogar die Lehrer waren alle in ihren Betten.
“Shirin. Stehen bleiben!“, rief Tom gedämpft zu ihr hinüber und schritt mit seinem Zauberstab verborgen in seiner Hand auf sie zu. Sie trug ein wunderschönes schwarzes Kleid, hatte ihre Haare kunstvoll hochgesteckt und sie trug ein dezentes Make-Up was sie ziemlich sexy wirken ließ. War sie gerade auf dem Weg zu einem Treffen der Chimären gewesen? Habe ich eine Chance vertan ihr zu folgen und so mehr über die Chimären heraus zu finden? Ich war ein Narr! ,ging es Tom durch den Kopf. Er blieb vor ihr stehen, blickte sie musternd von oben bis unten an und verzog seine Lippen zu einem schelmischen Grinsen.
“Zu so später Stunde noch unterwegs Sherazelle?“, fragte Tom zuckersüß und sein Grinsen verzog sich zu einem breiten Lächeln. Er sah dass sie nicht sonderlich gut drauf war, sicherlich würde das Gespräch lustig werden.
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptyFr Aug 05, 2011 11:33 pm

Das darf doch nicht...
Eine gedämpfte Stimme drang durch die Halle, welche totenstill war abgesehen von Toms Stimme und ihren Schritten. Auch wenn sie nicht den Drang verspürte, stehen zu bleiben, so tat sie es dennoch. Schwungvoll wandte sie sich dem Schuldigen zu und funkelte ihn aus ihren Augen heraus kalt an. Sie wusste nur zu genau, dass er ihr ansah, dass sie verstimmt war. Dieses eine Mal ließ sie es zu. Nur dieses eine Mal...
"Was, Riddle?", zischte sie. "Was willst du?!"
Sein dämliches Grinsen ging ihr jetzt schon auf die Nerven und reizte sie nur ungemein. Ihre grazilen Hände, mit den schmalen Fingern, die von im Moment schwarz lackierten Fingernägeln verziert wurden, ballten sich zu Fäusten. Auf Spiele seiner Art hatte sie wirklich keine Lust.
"Also gegen diese Gesichtslähmung würde ich mal was tun", setzte sie ihn trocken in Kenntnis, als er seine Musterung abgeschlossen hatte und nun begann zu lächeln.
Ihre Hände entspannten sich wieder und nun verschränkte sie locker die Arme vor der Brust. Zwar brodelte es in ihr, allerdings war es unterhalb der Gefahr-Grenze. Gedachte er allerdings, sie zurück in den Gemeinschaftsraum bringen zu wollen, würde sie für nichts mehr garantieren können.
"Nein. Da täuschst du dich. Ich liege eigentlich im Bett und schlafe", antwortete sie sarkastisch.
Natürlich war sie zu solch später Stunde noch unterwegs. Wie konnte man nur solch hirnrissigen Fragen stellen?
Schwesterchen, du musst noch ohne mich auskommen...
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptySa Aug 06, 2011 1:13 pm

Er konnte nicht anders als hämisch über ihre scheinbare Wut zu grinsen. Sie sah ziemlich witzig aus wenn sie wütend war. Es machte ihm keine Angst, eher im Gegenteil, er fand es interessant. Tom war neugierig zu erfahren wie weit er sie bringen konnte, wie weit sie gehen würde, so mitten in der Nacht. Die großen Eingangstore des Schlosses waren geschlossen, jedoch nicht verschlossen. Das Fenster darüber ließ etwas Mondlicht ins Schloss und er wusste das es nicht mehr weit bis zum Vollmond war.
Der erste Vollmond des neuen Schuljahres hatte immer etwas geheimnisvolles an sich, warum wusste keiner, aber jeder spürte es und jeder fühlte sich von ihm angezogen, dass wusste er. Es würde wieder mehr Gedränge auf den Gängen geben und die Erstklässler würden aufgedrehter den je sein. Er mochte keine Erstklässler und er würde jeden lynchen der es wagte zu behaupten er wäre genauso gewesen, denn er bezweifelte es.
Bereits damals war etwas besonders, bereits damals hatte ihm die Fähigkeit Parsel zu sprechen viel Ansehen in Slytherin eingebracht und sein Haus schien bis auf einige Ausnahmen geschlossen hinter ihm zu stehen, nur wenige wagten es ihm den Rücken zu zukehren, die wenigen Neutralen in Slytherin taten sich gut darin dies auch zu bleiben und nicht die Seite der weißen Magie einzuschlagen. Trotz allem wofür er einstand wusste er die Neutralität mancher Slytherin zu würdigen. Es waren ordentliche Reinblüter, die es für unwürdig hielten sich in etwas einzumischen was sie nicht interessiert und dies akzeptierte er, wenn auch widerwillig.
“Eigentlich wüsste ich gerne wo du hin gehst. Aber eigentlich kann ich es mir schon denken.“, antwortete Tom und ließ bei dem letzten Satz über deutlich die Augen über ihr Outfit wandern, welches nur zu deutlich zeigte zu was sie gerade auf dem Weg gewesen war. Ihre beiden Kommentare erfüllten ihn mit Erheiterung aufgrund des überdeutlichen Sarkasmus in ihrer Stimme.
“Sarkasmus steht dir meine Liebe. Es verdeutlicht nur wie selbstbewusst du bist.“, murmelte Tom mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht und in seinen Augen blitzte der Schalk.
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptySa Aug 06, 2011 2:23 pm

Dieser junge Zauberer war doch einfach unglaublich. Er hatte zwar den Posten des Schulsprechers inne und konnte Schülern Hauspunkte abziehen oder ihnen Strafarbeiten auferlegen. Aber Sherazelle gegenüber hatte er den Status einen ganz gewöhnlichen Schülers. An seinem 'Amt' nahm sie keinen sehr großen Anstoß. Klar, zu Beginn des Schuljahres hatte sie sich schon gefragt, ob ihr der Posten nützlich sein könnte, aber sie war zu dem Schluss gekommen, dass dem nicht so war. Er konnte ihr einfach nichts bieten.
Außer vielleicht ein halbwegs annehmbares Aussehen im Schein des fast vollständigen Mondes. Da musste sie gestehen, dass er doch recht gut aussah - was sie ihm so niemals sagen würde.
"Oh, du kannst denken? Na, meinen herzlichen Glückwunsch!", erwiderte sie biestig. "Hast du noch nie einen Frauenkörper gesehen oder warum kleben deine Augen daran?"
Kaum hatte sie die Frage zu Ende gestellt, zierte ein äußerst süffisantes Lächeln ihre schmalen Lippen. Sie ging einen Schritt näher an Tom heran und positionierte sich so, dass sich ihre Vorzüge noch reizvoller zeigten. Jedoch achtete sie darauf, ihm nicht zu nahe zu sein.
"Kann es vielleicht sein, dass du einen gewissen Entzug hast? Ich mein, das, was einmal deine Verlobte dargestellt hat, war ja nun nicht gerade der Inbegriff einer Frau", raunte sie ihm verlockend zu.
Nun wanderten ihre Augen über sein Gesicht, hinunter zu seinem Oberkörper. Mit der rechten Hand spielte sie an der Knopfleiste seines schwarzen Hemdes herum, ehe sie den Blickkontakt zu seinen Augen suchte.
"Und ich hatte immer gedacht, dass wenigstens du Geschmack hast, was die Wahl deiner Partnerin betrifft", seufzte sie lieblich. "Wenn du mich entschuldigst. Ich habe zu tun."
Sie klopfte ihm sacht auf die Brust und wandte sich von ihm ab. Sie kam ohnehin zu spät zu ihrer Versammlung, dennoch war jetzt Eile geboten.
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptySa Aug 06, 2011 2:42 pm

Mit hochgezogener Augenbraue starrte er sie an, spürte wie sie mit seiner Knopfleiste an seinem Hemd spielte und ihre weiblichen Vorzüge elegant zur Geltung brachte, doch er war kein Narr und würde sich von so etwas nicht hinreißen lassen. Er hasste Gefühle und hatte gelernt diese erfolgreich zu verdrängen. Er antwortete nicht auf ihre Frage, er wusste dass er in Santhana nicht die beste Wahl getroffen gehabt hatte und er war froh sie nicht mehr 24 Stunden am Tag am Hals zu haben. Wäre sie nicht eine Slytherin gewesen, hätte er nie etwas mit ihr angefangen, er war ihrer unerbitterlichen Anhänglichkeit und Treue überdrüssig geworden und das in nicht langer Zeit.
“Manchmal muss man sich über das Aussehen hinweg setzen um das zu bekommen was man will, wobei ich erkannt habe dass diese Ziele unnötig und kindisch waren.“, murmelte er, als sie sich umdrehte und auf die Tore zu stolzierte. Als sie das Tor bereits erreicht hatte setzte auch er sich in Bewegung.

Glaubt sie etwa ich lasse sie einfach so gehen? Oh nein Sherazelle Shirin, ich werde mitkommen egal wo du jetzt hingehst!

Seinen Zauberstab hielt er immer noch in der Hand und er hielt ihn fester um ihn nicht zu verlieren und im Notfall reagieren zu können. Er wusste wie geschickt sie war, daher hielt er ihre Hände, ihr Gesicht und auch ihre Beine immer im Blick. Sie war vielleicht geschickt, aber er war noch geschickter und verwandt den größten Teil seiner Freizeit mit Duellen. Er spürte einen seiner Dolche in seinem Schuh und das andere in seinem Ärmel. Die beiden würde er als Überraschungseffekt brauchen, sollte Shiri wirklich ihre Wut auf ihn los lassen, doch er hoffte drauf, vielleicht konnte er sie einmal dazu bringen ihn anzuerkennen.
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptySa Aug 06, 2011 3:02 pm

Da es sonst um sie herum so still war, wie nur irgendwie möglich, hörte die Hexe selbstverständlich, dass Tom sich in Bewegung gesetzt hatte, um sie zu verfolgen. Setzte er es wirklich darauf an, ihren letzten Rest an Beherrschung zunichte zu machen? Wollte er wirklich ihre schlechte Laune zu spüren bekommen? So dumm konnte er doch nicht sein!
Nun... man täuscht sich ja bekanntlich immer.
Vor dem Portal blieb sie stehen und drehte sich zu Tom um. Mit angehobener Augenbraue blickte sie ihn an, während sie mit der Zunge schnalzte.
"Habe ich irgendetwas gesagt oder getan, was dich zu der wirklich äußerst dummen Annahme kommen ließ, mich begleiten zu dürfen? Wenn ja, dann muss ich mich entschuldigen. Ich hatte etwas Intelligenz bei dir vorausgesetzt, aber das war ein Fehler."
Mit dem Rücken lehnte sie sich leicht gegen das geschlossene Portal. Vielleicht, aber nur vielleicht, ließ er von ihr ab, wenn sie ihm nur lang genug mit ihrer schlechten Laune und ihrem Sarkasmus auf die Nerven ging. Nicht jeder hatte die Nerven dafür und Tom war nicht jemand, der sich solchen Dingen auf Dauer auszusetzen schien.
Elegant strich sie sich mit den Fingerspitzen eine der Strähnen aus dem Augenwinkel.
"Sieh lieber nach, wie es deiner Verflossenen geht. Vielleicht braucht sie etwas Standhaftigkeit in der Zeit der Trauer."
Ja, sie konnte Santhana Seleth nicht leiden. Mehr noch, sie hasste sie. Sie verstand einfach nicht, wie eine Person wie diese die Erbin von Salazar Slytherin sein konnte. Was war denn an ihr schon würdig, um dieses Blut zu verdienen?
Nichts...
"Außerdem müssen doch auch kleine Schulsprecher irgendwann ins Bett, nicht wahr?"
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptyMi Aug 17, 2011 10:45 pm

Nachdenkend strich Tom sich seinen Umhang mit der freien Hand glatt. Er würde nun eine gute Strategie brauchen, um Sherazelle dazu zu bringen ihm etwas über die Chimären zu erzählen. Theoretisch hatte er zwei Möglichkeiten, entweder er würde versuchen mit Unwissenheit an einige unbedachte Informationen zu gelangen, oder er startete einen direkten Angriff. Shiri war eine Person die einen direkten Angriff begrüßen würde, doch war es auch der richtige Weg? Tom beschloss einen dritten Weg, die Kombination aus Weg eins und zwei zu wählen.
“Danke, meiner Intelligenz geht es fantastisch. Ich kann dir versichern, dass du in mir weder den Eindruck erweckt hast, noch etwas gesagt hast, was mich dazu bringt dir zu folgen.“, antwortete er ihr auf ihre ersten Worte und seine Miene wurde zu einer Miene aus Neutralität, als sie Santhana erwähnte. Tom bereute es etwas mit ihr angefangen zu haben, es war ihm schleierhaft, warum er eine solche seelenlose Frau überhaupt als seine Frau in betracht gezogen hatte, er brauchte etwas anderes, eine Frau die ihm ebenbürtig war, ihren Reiz hatte und ihm nicht jeden Wunsch von den Augen ablas.
“Mich mit Santhana zu verloben war ein Fehler, den ich zum Glück frühzeitig bemerkt habe. Sie ist zwar eine Erbin Slytherins, aber ihr Charakter ist nichts für mich, genauso wie ihr Aussehen. Sie hatte nur den Reiz ihres Erbes und ich habe eingesehen, dass es mehr gibt, als die Hinterlassenschaften von Salazar Slytherin.“, gestand Tom ihr widerwillig, doch seine Miene verriet nicht als Neutralität, er hätte auch über das Wetter reden können, es wäre kein Unterschied in seinem Gesicht gewesen.
“Weißt du, als Schulsprecher ist es meine Pflicht, allem nach zu gehen, was verdächtig aussieht und ich denke dein Outfit heute Nacht ist ziemlich verdächtig für einen einfachen kleinen Mondspaziergang, nicht wahr Chimäre!“, er war näher an sie heran getreten und hatte sich an ihr Ohr gebaut und hatte den letzten Teil des Satzes nur geflüstert, mit einem breiten Grinsen. Seine Hände hatte er hinter dem Rücken verschränkt, seinen Zauberstab in Händen, um schnellst möglich zu reagieren, sollte sie versuchen ihn anzugreifen. Er war alles, aber nicht blöd, er kannte sie nun schon einige zeit, so dass er ahnte was als nächstes kommen könnte. Er war ein guter Duellant und nicht auf den Kopf gefallen, nicht umsonst wurde er als dunkler Lord und Anführer der Todesser akzeptiert.
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptyDo Aug 18, 2011 11:27 pm

Wenig interessiert musterte sie ihren Klassenkameraden und nahm am Rande wahr, dass er sich seinen Umhang glatt strich. Eine beiläufige Bewegung seinerseits und doch meinte sie zu erkennen, dass er währenddessen über etwas nachdachte. Nicht lange, aber doch lange genug, um aufzufallen. Auch wenn sie keinen Respekt vor ihm in seinem Amt als Schulsprecher hatte, harrte sie geduldig aus. Fünf oder sechs Minuten konnte sie noch opfern. Allerdings schien ihre Beherrschung anderer Meinung zu sein. Je mehr Tom sprach, desto mehr kam ihr davon abhanden.
Ruhig, ganz ruhig...
Es erstaunte sie doch ein wenig, dass er bereitwillig von seiner Fehlentscheidung, Santhana ehelichen zu wollen, erzählte und sich dieses Schuldeingeständnis machte. Verhielt sich so der Dunkle Lord? Ihr an seiner Stelle wäre es egal gewesen. Doch er spielte ihr damit nur in die Hände.
Ein süffisantes Lächeln zierte ihre Lippen, welches jedoch gefror, als er auf die Chimären zu sprechen kam. Da sich sein Gesicht neben dem ihren befand und seine Lippen an ihrem Ohr waren, konnte er das nicht sehen. Sherazelle lehnte sich leicht vor, wodurch ihre Brust nun an seiner anlag. Ihr machte dieser Körperkontakt keineswegs etwas aus - schließlich sorgte sie ja dafür, dass nahezu keine Distanz mehr zwischen ihnen war. Anders sähe es aus, hätte er diesen Schritt gewagt. Dass er schon nahe zu ihr getreten war und seine Lippen an ihr Ohr gebracht hatte, war zu viel.
Die dunkelhaarige Hexe hob ihre linke Hand an und legte ihre schlanken Finger an seinen Hals. Jedoch nicht, um ihm wie wahrscheinlich vermutet, die Luft abzudrücken, sondern um ihre Fingerspitzen über seine Haut streichen zu lassen.
"Es ist wirklich unglaublich schmeichelhaft, dass du mich mit dieser mordlüsternen, grausamen Bestie vergleichst", flüsterte sie ihm mit gefährlichem Unterton ins Ohr. "Aber das wäre nicht nötig gewesen. Du darfst mich gern Sherazelle nennen... Klassenkamerad."
Wenn er glaubte, dass sie auf diese plumpe Taktik hereinfiel und ihm so etwas über ihre Organisation verriet, so hatte er sich getäuscht. Er musste schon mehr bieten. Mit Zeige- und Mittelfinger ihrer freien Hand 'lief' sie über seine Brust bis zu seiner Schulter.
"Und in welchem Outfit ich zu spazieren gedenke, geht dich ja wohl nichts an, meinst du nicht auch?"
Anders als bei den meisten Schülern, war die Ruhe bei Sherazelle ein gefährliches Zeichen. Ein weiterer waghalsiger Fehltritt von Tom und sie vergaß sich.
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptyFr Aug 19, 2011 6:07 pm

Da war es, die Reaktion, auf die er gewartet hatte. Sie stritt es ab, was zu erwarten gewesen war und die Ruhe in ihrer Stimme machte deutlich, dass es in ihrem Inneren brodelte. In diesem Sinne hatten sie eine gemeinsame Eigenschaft, doch noch fühlte Tom sich ziemlich gelassen. Er hatte im Unterricht gesehen, dass sie genauso intelligent war wie er selber, sie verstand sich besser im Täuschen und er sich besser auf Strategien. In diesem kleinen Spiel was sie gerade spielten ging es nur darum wer den längeren Atem hatte, wer am längsten Gelassenheit bewahren konnte und bisher schienen seine Chancen recht gut zu stehen.
“Ach Sherazelle, wir wissen doch beide das die Chimären von denen ich rede, weder Mordlustig noch brutal sind. Ihr wirkt eher wie eine kleine Mädchengang, die versucht mit einer größeren und mächtigeren Gruppe Schritt zu halten, dabei jedoch immer noch einige Skrupel hat und so niemals zu dem wird was sie anstreben.“, antwortete er ihr süffisant grinsen und hob seine Hand in der sein Zauberstab lag und fuhr mit der Spitze leicht an ihrer Kehle entlang, fuhr dann hinunter bis zu ihrem Herzen und wieder hinauf zur Kehle, wo er seinen Zauberstab wieder weg nahm und ihn hinter seinem Rücken wie zuvor fest verschränkte.
“Ich verstehe deine Skrupel Sherazelle, als älteste Tochter des Zaubereiministers der britischen Zaubergemeinschaft darf man sich nichts zu Schulden kommen lassen, abgesehen von kleinen unbedeutenden Fehltritten. Du musst schließlich den Schein wahren, habe ich nicht recht?“, versuchte Tom sie zu provozieren. Er wusste, dass sie weder versuchte den Schein zu wahren, noch etwas anderes. Er wollte sie so zum Reden bringen, oder wenigstens wütend machen, dass sie irgendwann unbeabsichtigt etwas sagte, was sie eigentlich nicht sollte. Ob diese Strategie Erfolg versprach wusste er noch nicht. Aber es war niemand in der Nähe, so konnte er es riskieren mehr als eine Strategie auszuprobieren.
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptyDi Aug 23, 2011 1:49 am

Er schien es wirklich darauf anlegen zu wollen. Anders konnte Sherazelle es sich nicht erklären, weshalb er so darauf beharrte, sie zum Sprechen zu bewegen. Aber selbst wenn sie ihre Beherrschung verlieren sollte, würde sie kein Wort über ihre Organisation verlieren. Sie war nicht umsonst die Anführerin. Nur... woher wusste er von ihnen?
Gnade wer auch immer wem auch immer, wenn ich herausfinde, dass jemand geredet hat...
Bevor die Minister-Tochter ihrer Wut freien Lauf lassen konnte - Toms arrogante Art ging ihr gehörig gegen den Reißigzweig -, merkte sie, dass er sie heute zum ersten Mal mit Vornamen ansprach. All die Jahre zuvor brachte er, wenn überhaupt, nur ihren Nachnamen über die Lippen. Und ein Teil von ihr gestand sich ein, dass ihr Name aus seinem Mund einen besonderen Klang hatte.
Reiß dich zusammen.
"Bevor du irgendwelche aberwitzigen Behauptungen in die Welt setzt, Kollege, solltest du darüber nachdenken, was du von dir geben willst", zischte sie ihm zu.
Noch immer befanden sich ihre Lippen dicht an seinem Ohr und berührten jenes nun beim Sprechen. Die Wanderung seines Zauberstabs spürte sie nur all zu deutlich, doch solange er es beim Umherstreichen beließ, würde sie nicht zu ihrem Zauberstab greifen. Unvorsichtiges und unbedachtes Voranpreschen war nicht ihre Art. In den sieben Jahren gemeinsamen Schulbesuchs sollte er das eigentlich wissen. Um ihn loszuwerden, setzte Sherazelle nun auf eine andere Taktik. Behutsam nahm sie sein Ohrläppchen zwischen ihre Zähne und zog sacht daran. Wenn es eines gab, was er nicht leiden konnte, so waren es Zärtlichkeiten jeglicher Art - das wusste sie. Interesse hatte sie sicherlich nicht an ihm, auch wenn ihr jetziges Handeln den Anschein haben könnte.
"Ich habe nichts mit irgendeiner deiner Fantasie-Mädchengangs zu tun, mein Lieber. Und ich stehe gar nicht darauf, mir etwas andichten zu lassen, was nicht der Wahrheit entspricht", flüsterte sie ihm eiskalt zu.
Ihre Geduld war nun nicht mehr vorhanden. Das machte ihr Ton nur all zu deutlich. Ihre Hand, die sich an seinem Hals befunden hatte, wanderte weiter und vergrub sich in seinem Nackenhaar.
"Leg dich nicht mit mir an, mein Freund."
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptySo Aug 28, 2011 9:57 pm

Langsam aber sicher verlor auch er selber seine Konzentration und die unterdrückte Wut versuchte sich einen Weg an die Oberfläche zu bahnen. Was glaubte sie zu bezwecken, in dem sie alles abstritt? Glaubte sie wirklich, ich würde irgendwann locker lassen und gehen, damit sie von dannen ziehen konnte? – Nein, dass würde ein Lord Voldemort nicht tun, niemals.
“Was würde nur der Schulleiter von dir halten, wenn er wüsste, dass du dich fast täglich hinaus in den verbotenen Wald schleichst. Die Wände haben Augen und Ohren Sherazelle, auch jetzt gerade in diesem Moment finden sich überall ein paar Zeugen, die im Notfall all dies wiedergeben können, was wir gerade besprechen, aber natürlich nur zu meinen Gunsten.“, murmelte Tom vor sich hin und machte bei der Erwähnung der Zeugen eine Ausladende Geste. Die meisten seiner Gefolgsleute in Hogwarts waren noch Kinder, doch gerade Kinder waren ziemlich einfallsreich, wenn es um Spionage ging. Er brauchte ihnen nur zu sagen was sie tun sollten und sie taten es fast schon perfekt. Mit einer schnellen Bewegung fasste er ihre Hand, die sich in seinen Nacken gelegt hatte und bewegte sie langsam von dieser Stelle weg. Wer wusste schon, was sie dort vor gehabt hatte, aber er wollte es nicht wissen und wenn man ihn ehrlich fragte, war ihm diese Berührung ziemlich unangenehm gewesen. Genauso viel hielt er von ihrem Biss in sein Ohrläppchen, es war wiederlich, doch so schnell würde sie ihn nicht los werden, nicht, wo er doch gerade so kurz davor war, das zu bekommen was er wollte. Wo sie nur weg konnte, indem sie alle seine Fragen beantwortete, nicht mehr und nicht weniger.
“Sei nicht albern, es nützt nichts es zu leugnen Sherazelle. Weißt du ich habe eine beträchtliche Menge an Informationen zusammen getragen, wenn du wüsstest wie leicht manche Menschen nach einer Flasche Wein Geheimnisse preis geben. Geheimnisse die zwar durch Zauber geschützt und doch ziemlich leicht zu beschaffen sind. Ihr vermisst ein Mitglied, nicht war, kein interesse daran zu erfahren wo das Mädchen abgeblieben ist?“, versuchte er sie nun zu locken, es gab noch viele Taktiken, die er verwenden konnte, auf eine würde sie anspringen, ob sie wollte oder nicht und wenn sie beide dieses Spiel bis zum Morgengrauen spielen wollten, war es ihm nur Recht, er hatte Zeit und Schlaf wurde eh überbewertet.
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BeitragThema: Re: Say it right...   Say it right... EmptyMi Sep 28, 2011 5:46 pm

"Riddle...", knurrte sie leise.
Ihre Klassenkamerad war entweder unglaublich naiv oder einfach nur dumm. Dass eine wirklich intelligente Taktik hinter seinem Gehabe lag, konnte Sherazelle einfach nicht glauben. Für wen hielt er sich eigentlich? Kam daherscharwenzelt und dachte, ihr mit plumpen Sprüchen Geheimnisse über die Chimären entlocken zu können? Sollte er das wirklich glauben, so war er doch dümmer, als sie bisher angenommen hatte.
"Du hast keine Ahnung, zu was ich in der Lage bin, also sei ein schlaues kleines Schlangen-Bürschchen und verzieh dich."
Mit einem Ruck befreite sie ihr Handgelenk aus seinem Griff und fixierte ihn kalt. Auch mit der halben Drohung, zu Dumbledore gehen zu müssen, bewirkte Tom bei ihr nichts. Was sollte der alte Kauz schon tun können? Sie war volljährig und nicht zwingend an seine Regeln gebunden. Sie konnte tun und lassen, wonach ihr der Sinn stand. Im nächsten Moment konnte sie nicht anders als laut aufzulachen.
"Ehrlich, Riddle. Hörst du dir eigentlich selbst zu? Warum sollte ich ein Mädchen vermissen, welches nicht ich selbst bin, hm? Verrate mir das bitte. Allenfalls kenne ich die Mädchen aus unserem Jahrgang, der Rest entzieht sich meiner Kenntnis."
Jetzt wusste sie aber immerhin den Grund für das Fehlen ihres Mitgliedes. Riddle sollte wirklich lernen, nicht bereitwillig irgendwelche Informationen herauszurücken, wenn er selbst an welche gelangen will. Das mochte vielleicht bei Personen wie Potter oder Verräter-Black funktionieren, aber nicht bei der Tochter des Zauberei-Ministers. Ihre Position in der Gesellschaft der Zauberer-Welt ließ es nicht zu, unvorsichtig mit Informationen umzugehen, egal welcher Art.
"Du bist so wunderbar naiv...", spottete sie abfällig.
Ihr reichte es. Sie konnte die Anwesenheit des Zauberers nicht mehr ertragen und wandte sich daher von ihm ab. Sie kam ohnehin schon zu spät zum Treffen, absagen wollte sie es definitiv nicht. Sherazade hatte bestimmt alles unter Kontrolle, aber es war dennoch immernoch ihre Organisation.
"Geh schlafen oder petzen... Was auch immer du tust, ergötz dich daran und verschwende nicht weiter meine Zeit."
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